RoyalsNach Treffen mit Fürst Albert: Droht Prinz Charles jetzt Corona?
twei
21.3.2020
Muss Prinz Charles eine Corona-Erkrankung befürchten? Nach dem Treffen mit dem infizierten Fürst Albert von Monaco herrscht im britischen Königshaus jedenfalls Alarmbereitschaft.
Egal ob die Schauspieler Tom Hanks und Idris Elba, die Ehefrau des kanadischen Ministerpräsidenten Justin Trudeau oder der Fussballtrainer Mikel Arteta – zahlreiche Prominente sind mittlerweile mit dem Coronavirus infiziert. Die Meldung am Donnerstag, dass auch Fürst Albert von Monaco an dem Virus erkrankt ist, machte derweil besonders im englischen Königshaus Wellen.
Noch vor zehn Tagen traf der nämlich Prinz Charles auf einer Charity-Veranstaltung, Ist der britische Thronfolger, der mit seinen 71 Jahren Teil der Risikogruppe ist, also auch erkrankt? Zwar verweigerte der Buckingham Palace zu diesem Thema eine Aussage, laut «Bild» weise Charles bis dato allerdings keine Symptome auf. Allerdings verordnete er sich eine freiwillige Quarantäne – ebenso wie seine Eltern Queen Elizabeth und Prinz Philip.
Ein Insider sagte zur gegenwärtigen Situation: »Charles und Camilla sind nicht im Palast.» Stattdessen würden sie derzeit in ihrem Landsitz Highgrove ausserhalb von London leben. Dort sei laut der Quelle «weniger Betrieb als üblich». Einige Mitarbeiter befänden sich bereits in Quarantäne. «Alle haben Angst», so das Fazit des Palast-Mitarbeiters.
Fürst Albert und Prinz Charles waren am 10. März bei einem Event der gemeinnützigen Organisation Water Aid in London aufeinandergetroffen. Allerdings vermieden die Royals schon damals vorsichtshalber jeden Körperkontakt. Es kam zu keinem Handschlag der beiden. Ausserdem sassen sie sich lediglich gegenüber.
Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Klein, aber oho: Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11'050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das, obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Goodbye, Britain: Prinz Harry hat offiziell seinen Erstwohnsitz nach Amerika verlegt! Und kehrt somit seinem Heimatland offiziell den Rücken zu.
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Sonderzug für Vierbeiner: 21 Hunde haben in Japan an der Seite ihrer Frauchen und Herrchen eine aussergewöhnliche Reise in einem Shinkansen-Hochgeschwindigkeitszug absolviert – mit einer Ausnahmegenehmigung.
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