Nächste PanneErste Ausfahrt: Musk macht mit dem «Cybertruck» Verkehrsschild platt
tafi
11.12.2019
Pleiten, Pech und Pannen: Bei der ersten öffentlichen Ausfahrt mit dem «Cybertruck», hat Tesla-Chef Elon Musk Schwierigkeiten beim Ausparken, missachtet Verkehrsregeln und walzt einen Poller um.
«Wer fährt hier eigentlich: Elon Musk oder der Autopilot?», ist das Video bei Twitter hämisch überschrieben. Auf jeden Fall jemand, der bei der Fahrausweisprüfung nicht durchgekommen wäre. Zu sehen: Der gerade erst vorgestellte «Cybertruck» von Tesla bei seiner ersten öffentlichen Ausfahrt.
Dabei passierte etwas, was jeden Fahrlehrer zur Verzweiflung gebracht hätte: Der Elektro-Pickup machte beim Verlassen des Parkplatzes ein Schild platt – und bog auch noch falsch ab. Erlaubt war laut einer Meldung der Website CNBC nur das Abbiegen nach rechts, der «Cybertruck» preschte aber nach links davon und nahm anderen Autos die Vorfahrt.
Gefahren ist: Elon Musk. Der Tesla-Chef war in Malibu, einem noblen Vorort von Los Angeles, unterwegs. Nach dem Besuch eines Restaurants setzte er sich selbst ans Steuer und manövrierte den Boliden vom Parkplatz. Das klappte, wie gesagt, nicht reibungslos. Dass er einen Poller umgefahren hat, schein Musk entweder nciht bemerkt zu haben – oder zu ignorieren.
Es ist freilich nicht die erste Panne des «Cybertrucks». Bei der Präsentation splitterten die angeblich «unzerbrechlichen» Fenster als zu Demonstrationszwecken Metallkugeln dagegen geworfen wurden. Trotz aller Missgeschickes, stösst der «Cybertruck» offenbar auf reges Interesse. Laut CNBC verzeichnete Tesla innerhalb einer Woche nach der Präsentation 250'000 Vorbestellungen.
Der «Cybertruck» hat eine ungewöhnliche dreieckige Form, die eher an einen Kampfjet als einen klassischen Pickup erinnert. Er soll über 1,7 Tonnen Gewicht auf der Ladefläche transportieren können. Das Spitzenmodell kommt in 2,9 Sekunden von 0 auf 60 Meilen pro Stunde (knapp 100 km/h).
Der Honda E kommt zwar in Retro-Optik daher, ist mit seinem Elektromotor aber zugleich ein Sinnbild für den Aufbruch der Japaner in die Ära der E-Mobilität.
Bild: Honda/dpa-tmn
Mercedes bringt 2020 die zweite Generation seines Kompakt-SUV GLA auf den Markt.
Bild: Daimler AG/dpa-tmn
Toyota baut einen neuen Yaris – die vierte Generation des Kleinwagens kommt ebenfalls 2020 auf den Markt.
Bild: Toyota/dpa-tmn
Ein Klassiker in neuem Gewand: Chevrolet bringt 2020 eine neue Version der Corvette.
Bild: Chevrolet/dpa-tmn
Das Coupé Ferrari Roma ist im GT-Segment einzuordnen und soll mehr als 218'000 Franken kosten.
Bild: Ferrari/dpa-tmn
Der neue Maybach-GLS fährt am oberen Ende der SUV-Klasse.
Bild: Daimler AG/dpa-tmn
Ein offener SUV: Den VW T-Roc gibt es bald auch als Cabrio.
Bild: Volkswagen AG/dpa-tmn
Der britische Luxusautohersteller Aston Martin baut mit dem DBX erstmals einen Geländewagen.
Bild: Aston Martin/dpa-tmn
Im Windschatten des achten VW Golf kommt 2020 unter anderem auch ein neuer Skoda Octavia in den Handel.
Bild: Skoda/dpa-tmn
Der Ford Mustang Mach-E ist ein vollelektrischer SUV.
Bild: Ford/dpa-tmn
Neu mit Stufe: Den BMW Zweier wird es erstmals als Gran Coupé geben.
Bild: BMW AG/dpa-tmn
Elektromotoren halten 2020 auch in einigen Kleinwagen Einzug: Unter anderem gibt es den Opel Corsa als E-Modell.
Bild: Opel Automobile GmbH/dpa-tmn
Unter den Auto-Neuheiten 2020 markiert dieser Wagen wohl das obere Ende des Preisspektrums: Der McLaren Speedtail kostet über zwei Millionen Franken.
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