Ein französischer Charmeur für Tigerdame Elena: Der Zoo Zürich hat mit Amurtiger Sayan ein neues Tiger-Männchen erhalten. Er gewöhnt sich momentan an seine neue Anlage und soll sorgfältig mit Elena zusammengeführt werden. Sie ziert sich aber noch.
Zwar habe sie abends oft rufend Kontakt zu einem Artgenossen gesucht, die Freude über den Neuankömmling sei aber noch nicht "überschwänglich", wie der Zoo am Mittwoch mitteilte. Elena zeige sich sehr zurückhaltend, bei der ersten Begegnung am Gitterschieber gab es lautes Gebrüll - von beiden Seiten.
Der zwei Jahre alte Sayan kam vor gut einem Monat nach Zürich und wurde nach der Quarantäne zur Eingewöhnung in die Tigeranlage umgesetzt. Hier soll er nun Schritt für Schritt alle Anlageteile und die Tigerdame Elena kennenlernen. Vorerst aber noch durch Gitter getrennt.
Sayan, der im französischen Parc des Félins zur Welt kam und mit zwei Schwestern aufwuchs, sei ein sehr ruhiges und den Pflegern gegenüber freundliches Tier. Dies habe sich bereits bei seiner Ankunft in Zürich und beim Umsetzen von der Quarantänestation in die Tigeranlage gezeigt.
Nachwuchs nicht im Vordergrund
Damit verfügt der Zoo Zürich wieder über ein Tiger-Paar, nachdem Kater Fedor aus Münster im vergangenen Jahr nur vorübergehend im Zoo Zürich zu Besuch war. Trotzdem steht Nachwuchs nicht gleich im Vordergrund. Denn einerseits sei Sayan noch sehr jung, andererseits ist Elena, die 2004 geboren wurde, für eine Grosskatze schon in fortgeschrittenem Alter.
Zudem weiss man nicht, ob Elena überhaupt noch Tigerbabys bekommen kann: Sie wurde im Rahmen des europaweiten Zuchtmanagements über längere Zeit hormonell unterbunden. Dies könnte sich nun negativ auf die Fruchtbarkeit auswirken.
An diesem Christbaum hätte sogar Bundesrat Alain Berset Freude
Anderthalb Millionen Weihnachtsbäume landen jedes Jahr im Abfall. Immer öfter setzen Schweizer*innen deshalb auf nachhaltigere Alternativen. blue News-Redaktor Bruno Bötschi hat drei von ihnen getestet.
14.12.2021
EMS-Training: Vier Tafeln Schoggi in 25 Minuten
Definierter und fitter in nur 25 Minuten. Das soll dank dem sogenannten Elektrostimulations-Muskeltraining, kurz EMS, möglich sein. blue News-Redaktor Bruno Bötschi hat es ausprobiert.
31.08.2021
Israelische Medien: Hamas-Führer Sinwar im Gazastreifen getötet
Sinwar galt als Drahtzieher des Massakers der radikal-islamischen Organisation am 07. Oktober 2023 in Israel, bei dem etwa 1200 Menschen getötet und weitere rund 250 als Geiseln verschleppt worden waren.
17.10.2024
An diesem Christbaum hätte sogar Bundesrat Alain Berset Freude
EMS-Training: Vier Tafeln Schoggi in 25 Minuten
Israelische Medien: Hamas-Führer Sinwar im Gazastreifen getötet