Winter-ComebackGrosse Lawinengefahr in Skigebieten wegen Neuschnee
SDA/phi
27.3.2023 - 12:55
Lawinengefahr Schweiz Ende März 2023
Schneegestöber in Davos GR auf dem Jakobshorn am Montagvormittag.
Bild: Screenshot Webcam Davos
Auch in St. Moritz GR schneit es. Hier sieht man die Talstation Marguns.
Auf dem Gütsch in Andermatt UR dürfen Wintersportler*innen am Montag keine Panoramasicht erwarten.
Bild: Screenshot Webcam Andermatt
Eigentlich sollte hier die Bergstation Sternen im Skigebiet Hoch Ybrig SZ zu sehen sein. Schnee auf der Webcam verunmöglicht jedoch ein klares Bild.
Bild: Screenshot Webcam Hoch Ybrig
Auch in Zermatt VS ist die Sicht wegen des Schnees stark eingeschränkt. Weit sieht man vom Restaurant Rothorn aus jedenfalls nicht.
Bild: Screenshot Webcam Zermatt
Keinen Durchblick gibt's auf dem Schwalbennest im Skigebiet Leukerbad VS.
Bild: Screenshot Webcam Leukerbad
Im Skigebiet Engelberg-Titlis sind die Pisten oberhalb Trübsee am Montag geschlossen. Zu gross ist die Lawinengefahr.
Bild: Screenshot Webcam
In Verbier VS sind am Montag Wintersportler*innen trotz Schneegestöber auf den Pisten unterwegs.
Bild: Screenshot Webcam Verbier
Ordentlich geschneit hat es auch im Skigebiet Malbun in Liechtenstein.
Bild: Screenshot Webcam Malbun
In den Bergen ist zum Wochenstart Vorsicht geboten. Der Bund warnt vor Lawinen.
Bild: Screenshot Naturgefahren.ch
Lawinengefahr Schweiz Ende März 2023
Schneegestöber in Davos GR auf dem Jakobshorn am Montagvormittag.
Bild: Screenshot Webcam Davos
Auch in St. Moritz GR schneit es. Hier sieht man die Talstation Marguns.
Auf dem Gütsch in Andermatt UR dürfen Wintersportler*innen am Montag keine Panoramasicht erwarten.
Bild: Screenshot Webcam Andermatt
Eigentlich sollte hier die Bergstation Sternen im Skigebiet Hoch Ybrig SZ zu sehen sein. Schnee auf der Webcam verunmöglicht jedoch ein klares Bild.
Bild: Screenshot Webcam Hoch Ybrig
Auch in Zermatt VS ist die Sicht wegen des Schnees stark eingeschränkt. Weit sieht man vom Restaurant Rothorn aus jedenfalls nicht.
Bild: Screenshot Webcam Zermatt
Keinen Durchblick gibt's auf dem Schwalbennest im Skigebiet Leukerbad VS.
Bild: Screenshot Webcam Leukerbad
Im Skigebiet Engelberg-Titlis sind die Pisten oberhalb Trübsee am Montag geschlossen. Zu gross ist die Lawinengefahr.
Bild: Screenshot Webcam
In Verbier VS sind am Montag Wintersportler*innen trotz Schneegestöber auf den Pisten unterwegs.
Bild: Screenshot Webcam Verbier
Ordentlich geschneit hat es auch im Skigebiet Malbun in Liechtenstein.
Bild: Screenshot Webcam Malbun
In den Bergen ist zum Wochenstart Vorsicht geboten. Der Bund warnt vor Lawinen.
Bild: Screenshot Naturgefahren.ch
Intensiver Schneefall und starker Nordwestwind: Lawinenforscher warnen für Teile der Schweizer Alpen vor grosser Lawinengefahr, nachdem sich der Winter zurückmeldet.
27.3.2023 - 12:55
SDA/phi
Für den nördlichen Alpenkamm westlich der Reuss und das Unterwallis gilt die zweithöchste Lawinen-Warnstufe: Am Alpennordhang, im Wallis und in Nordbünden entstünden verbreitet grosse Triebschneeansammlungen, schrieb das WSL-Institut für Schnee- und Lawinenforschung SLF in Davos am frühen Sonntagabend in seinem Lawinenbulletin.
Der viele Neu- und Triebschnee könne sich spontan als Lawine lösen. Bereits der Sonntag brachte der Schweiz viel Wind. Im Flachland gab es dabei bei teils kräftigen Schauern lokal Sturm-, in den Bergen sogar Orkanböen, wie der Wetterdienst MeteoNews in seinem Blog schrieb.
Am Genfersee und in Schaffhausen entluden sich Sonntag am Mittag die ersten paar Blitze, weitere Gewitterzellen folgten am Nachmittag auf der Alpennordseite, wie MeteoSchweiz, das Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie, mitteilte. Lokal wurden auch Graupel und kleine Hagelkörner beobachtet.
Am Montag sinkt die Schneefallgrenze auf 600 und zum Teil gar auf 500 Meter. Kalte Luftmassen stauen sich am Alpen-Nordhang und bringen Regen, Schneeregen und Graupelschauer in die Schweiz, die bis Dienstag anhalten können.
SRF Meteo warnt deshalb vor Frostschäden an Obstbäumen in der Nacht auf Dienstag – insbesondere dort, wo der Himmel länger klar bleibt. In gewissen Regionen hätten Obstbäume zum Teil weit entwickelte Knospen oder stünden sogar in Blüte. Man erwarte Tiefstwerte zwischen -6 und -1 Grad.
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