SchönheitswettbewerbNidwaldnerin vertritt die Schweiz an der Miss-Universe-Wahl
ot, sda
29.9.2024 - 15:57
Die 23-jährige Nidwaldnerin Laura Bircher wird für die Schweiz am Weltfinale bei der Miss-Universe-Wahl Mitte November um den Titel der Schönheitskönigin antreten. Die Stanserin setzte sich am Samstagabend gegen 18 weitere Finalistinnen aus mehreren Kantonen durch.
29.09.2024, 15:57
SDA
Im Finale in Bern präsentierten sich die Finalistinnen in unterschiedlichen Mode-Outfits, wie die Veranstalter mitteilten. Gefragt waren auch die kommunikativen Fähigkeiten der Teilnehmerinnen.
Die auch als Model tätige gelernte tiermedizinische Praxisassistentin äusserte sich überglücklich nach dem Finalsieg. «Ich freue mich unheimlich und möchte allen, die mich auf diesem Weg begleitet und unterstützt haben, von Herzen danken», wurde Bircher in einer Mitteilung zitiert.
«Ich werde mein Bestes geben, um die Schweiz auf nationaler und internationaler Bühne würdig zu vertreten und mich besonders für soziale Anliegen zu engagieren», sagte Bircher. Besonders am Herzen liegt ihr laut eigenen Angaben die mentale Gesundheit. Nach Reisen und einem Aufenthalt auf Hawaii litt sie zurück in der Schweiz an Depressionen und Panikattacken, wie sie der «Nidwaldner Zeitung» verriet.
Das Finale der Miss-Universe-Wahlen in Mexiko findet am 16. November statt. Der Schönheitswettbewerb wird seit 1952 ausgetragen. Im letzten Jahr durften erstmals auch verheiratete Frauen und Mütter teilnehmen. Den Titel gewann die Nicaraguanerin Sheynnis Palacios. Die 23-Jährige setzte sich im zentralamerikanischen El Salvador gegen 84 Mitbewerberinnen aus der ganzen Welt durch.
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Das bestätigt das Heimatschutzministerium in einer Pressekonferenz. Zuvor hatten US-Medien über mindestens sechs Todesopfer berichtet.
Das Ministerium beklagt mit Blick auf den Sturm auch «absichtlich verbreitete Falschinformationen», die reale Auswirkungen auf Überlebende hätten.
So kursiere etwa die Behauptung, «dass Bundesbedienstete, die den Menschen helfen sollen, ihnen ihr Land wegnehmen werden», erläutert das Ministerium.
Zuvor hatten bereits US-Präsident Joe Biden und dessen Stellvertreterin Kamala Harris vor Desinformationen gewarnt, die allen voran vom republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump verbreitet würden.
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