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Amazonas Ölkatastrophe bedroht Regenwald in Ecuador
Im Amazonas-Regenwald Ecuadors bahnt sich eine Umweltkatastrophe an. Nach heftigen Regenfällen wurde eine Pipeline beschädigt. «Riesige Mengen» ausgetretenes Öl hat dabei auch Wasserquellen der indigenen Bevölkerung kontaminiert.
Im Amazonas-Regenwald in Ecuador zeichnet sich eine Umweltkatastrophe ab. Am Sonntag wurde eine Ölpipeline bei einem Erdrutsch beschädigt, nach Regierungsangaben sei dabei eine «riesige Menge» ausgelaufen.
Schwere Regenfälle in der Provinz Napo im Osten des Landes hatten die Schlammlawine verursacht. Ein Felsbrocken riss dabei ein Loch in die Pipeline, die Öl aus dem Amazonas-Regenwald zu den Häfen am Pazifik transportiert.

Öl kontaminiert Wasserquellen der Ureinwohner
Derzeit versuchen Helfer, das betroffene Schutzgebiet zu retten. Ohnehin ist die Pipeline stark umstritten. So werden die Rohre immer wieder durch Bodenerosion beschädigt. Indigene berichten, in der Region gebe es häufig Fälle von Ölverschmutzung.
Dem Umweltministerium zufolge hatte das auslaufende Öl auch Wasserquellen und Flüsse kontaminiert, aus denen Ureinwohner ihr Wasser beziehen.