Fast 330 Flüge sind infolge einer Sicherheitspanne am Münchner Flughafen zwischen Samstagmorgen und Sonntagnachmittag ausgefallen. Mehr als 32'000 Passagiere waren betroffen.
Rund 700 Gestrandete verbrachten die Nacht auf Feldbetten im Airport, wie ein Sprecher des Flughafens München sagte. Hunderte weitere wurden in Hotels untergebracht. Am Sonntag standen erneut Tausende Menschen vor den Schaltern an, um Flüge umzubuchen. Nach Einschätzung des Flughafensprechers dürften vor allem Kunden der Lufthansa und ihrer Partnerairlines vom Bündnis Star Alliance, wozu auch die Swiss gehört, von den Ausfällen betroffen gewesen sein.
Von der Lufthansa gab es zunächst keine Auskunft zum Ausmass der Probleme und des Schadens bei der Airline. Sie wies ihre Kunden darauf hin, dass es zu längeren Wartezeiten an den Schaltern kommen könne. Passagiere sollten sich über die Homepage der Airline über Abflugzeiten informieren.
Frau unkontrolliert im Sicherheitsbereich
Die Räumung von zwei Abflughallen hatten am Samstag zu chaotischen Zuständen in Terminal 2 des Airports geführt. Grund war eine Frau, die am Morgen aus bislang ungeklärten Gründen unkontrolliert in den Sicherheitsbereich gelangt war. Wegen des Sommerferienbeginns in Bayern waren besonders viele Menschen am Flughafen unterwegs. Von etwa 800 geplanten Flügen von Terminal 2 wurden rund 300 gestrichen.
Am Samstagabend hatten Behörden die Frau identifiziert, die in den Sicherheitsbereich gelangt war. Nach Angaben der Regierung von Oberbayern, die für die Fluggastkontrollen zuständig ist, handelte es um eine etwa 40-Jährige. Warum sie ohne von Sicherheitsleuten kontrolliert zu werden in den gesicherten Bereich der Abflughalle gelangen konnte, war am Sonntagmittag ungeklärt.
Nachdem die Bundespolizei am Samstag die Abflughallen evakuiert hatte, drängten sich Tausende im Check-in-Bereich des Terminals und vor den Sicherheitsschleusen. Zunächst hatte es wenige Informationen für die Reisenden gegeben.
Per Lautsprecher wurde dazu aufgerufen, Ruhe zu bewahren. Flughafenpersonal gab Wasser an die Wartenden aus. Mit speziellen Grosslüftern blies die Feuerwehr zudem frische Luft in die überhitzte Wartehalle. Sanitäter versorgten rund 30 Menschen wegen Kreislaufproblemen.
Nach Sicherheitspanne: Weiter Mega-Chaos am Münchner Flughafen
Mehr als 32'000 Fluggäste waren von einer Sicherheitspanne am Flughafen München betroffen.
Vor allem Kunden der Lufthansa und ihrer Partnerairlines vom Bündnis Star Alliance, wozu auch die Swiss gehört, waren wohl von den Ausfällen betroffen.
Die Räumung von zwei Abflughallen hatten am Samstag zu chaotischen Zuständen in Terminal 2 des Airports geführt.: EIne Frau war unkontrolliert in den Sicherheitsbereich gelangt.
Zahlreiche Fluggäste warten am Flughafen in München am Terminal 2 auf ihre Flüge.
Wegen des Ferienbeginns waren mehr Reisende als sonst auf dem Flughafen.
Lange Schlangen haben sich vor den wiedergeöffneten Sicherheitskontrollen im Terminal 2 gebildet.
Fluggäste bedienen Self-Check-In-Schalter im Terminal 2 am Flughafen.
Fluggäste schlafen in einem ruhigen Gang auf dem Flughafen in München.
Die Geschwister Timo und Annika aus Augsburg warten mit ihren Eltern im Terminal 2 am Flughafen auf ihren Flug in die Ferien in die Dominikanische Republik. Wegen eines Polizeieinsatzes ist der Sicherheitsbereich im Terminal 2 am Flughafen München vorübergehend gesperrt worden.
Noel aus Bremen wartet am Terminal 2 am Flughafen mit seinen Freunden auf ihren Flug in den Urlaub nach Calella (Spanien).
Nach Sicherheitspanne: Weiter Mega-Chaos am Münchner Flughafen
Mehr als 32'000 Fluggäste waren von einer Sicherheitspanne am Flughafen München betroffen.
Vor allem Kunden der Lufthansa und ihrer Partnerairlines vom Bündnis Star Alliance, wozu auch die Swiss gehört, waren wohl von den Ausfällen betroffen.
Die Räumung von zwei Abflughallen hatten am Samstag zu chaotischen Zuständen in Terminal 2 des Airports geführt.: EIne Frau war unkontrolliert in den Sicherheitsbereich gelangt.
Zahlreiche Fluggäste warten am Flughafen in München am Terminal 2 auf ihre Flüge.
Wegen des Ferienbeginns waren mehr Reisende als sonst auf dem Flughafen.
Lange Schlangen haben sich vor den wiedergeöffneten Sicherheitskontrollen im Terminal 2 gebildet.
Fluggäste bedienen Self-Check-In-Schalter im Terminal 2 am Flughafen.
Fluggäste schlafen in einem ruhigen Gang auf dem Flughafen in München.
Die Geschwister Timo und Annika aus Augsburg warten mit ihren Eltern im Terminal 2 am Flughafen auf ihren Flug in die Ferien in die Dominikanische Republik. Wegen eines Polizeieinsatzes ist der Sicherheitsbereich im Terminal 2 am Flughafen München vorübergehend gesperrt worden.
Noel aus Bremen wartet am Terminal 2 am Flughafen mit seinen Freunden auf ihren Flug in den Urlaub nach Calella (Spanien).
Auch am Sonntag Wartezeiten
Auch am Tag nach dem grossen Chaos bildeten sich lange Schlangen an den Schaltern der Airlines. Hunderte Passagiere warteten geduldig, um Flüge umzubuchen oder Informationen über alternative Reisemöglichkeiten, etwa mit der Bahn, zu erhalten.
Die Lufthansa hatte ihre Passagiere am Samstag gebeten, bei Reisen im Inland auf Züge umzusteigen. Die Probleme in München wirkten sich auch an den Zielflughäfen aus, Flugpläne gerieten völlig durcheinander.
Der Airport München besteht aus zwei Abfertigungsgebäuden. Das betroffene Terminal 2 wird gemeinsam von einer Betreibergesellschaft und der Lufthansa gemanagt. Von dort aus heben die Maschinen von Deutschlands grösster Fluggesellschaft und deren Partner-Airlines ab. Kaum betroffen von den chaotischen Zuständen war das Terminal 1.
Aktuelle Informationen zum Flugplan stellt der Flughafen München auf seiner Website bereit.
Das sind die besten Flughäfen der Welt
Das sind die besten Flughäfen der Welt
Platz 10 geht nach Deutschland: Der Flughafen Frankfurt am Main ist nicht nur der grösste Flughafen in Deutschland, er ist ebenfalls Heimat der deutschen Lufthansa.
Der Flughafen Zürich belegt den 9. Rang im Ranking der englischen Unternehmensberatung Skytrax.
Der 8. Platz geht nach Grossbritannien: London Heathrow wurde von den Gästen des Flughafens ebenfalls gut bewertet.
Platz 7: Der Japanische Flughafen Centrair liegt nahe der Stadt Nagoya auf einer künstlich angelegten Insel.
Den 6. Platz belegt nochmals eine deutsche Stadt: Der Flughafen München ist der zweitgrösste in unserem nördlichen Nachbarland und der siebtgrösste in Europa.
Der Flughafen Doha Hamad ist noch jung: Im April 2014 wurde er eröffnet. Er ist Heimat der prosperierenden Qatar Airways und belegt den 5. Platz.
Der 4. Rang geht nach China: Der Hong Kong International Airport ist eine wichtitge Drehscheibe in Asien.
Und nochmals Japan: Für den Tokioter Flughafen Haneda gibt es die Bronze-Medaille.
Die Stadt Incheon liegt an der Nordwestküste Südkoreas. Ihr Flughafen belegt den 2. Platz im Skytrax-Ranking.
Zuoberst aufs Treppchen kommt - wie bereits in den letzten Jahren der Flughafen Changi in Singapur.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
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Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
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Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
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