Neue AusstellungphotoSchweiz zeigt heimische Werke des letzten Jahres – und mehr
zm, sda
30.6.2021 - 11:01
Vom 2. bis 11. Juli findet in der Zürcher Halle 550 die photoSchweiz statt. Sie zeigt Werke 200 heimischer Fotografinnen und Fotografen aus dem letzten Jahr und widmet sich in Sonderausstellungen Themen wie Tod oder Diversität.
zm, sda
30.06.2021, 11:01
SDA
Die Werkschau, die schon im Januar hätte stattfinden sollen, wirbt mit ihrer «Bandbreite». Diese beziehe sich auf die Art der ausgestellten Bilder aber auch auf die KünstlerInnen selbst, heisst es in den Presseunterlagen. So ist der jüngste Teilnehmer, Dimitri Siegrist, 20 Jahre alt und hat für seine Fotos Hochhäuser bestiegen. Während Rudolf Koenig, der einen Einblick in seine analoge Schwarz-Weiss-Fotografie gewährt, 80 Jahre alt ist.
Dasselbe zeigt sich in der Professionalität: mit Danny Franzreb steht ein preisgekrönter Künstler auf dem Programm, mit Sebastian Müller ein Instagram-Amateur. Als prominenter Stargast wird der Westschweizer Schauspieler Carlos Leal angekündigt. Er reist aus seiner Wahlheimat USA an, um erstmals seine Fotografie zu zeigen. Alle weiteren Namen werden erst an der Vernissage vom 1. Juli kommuniziert.
Zu den 14 Sonderausstellungen gehört neben einer Auswahl der weltberühmtem Meisterwerke von US-Fotograf Steve McCurry (seine Einzelausstellung ist bis am 22. August in der Maag Halle Zürich zu sehen) etwa auch «Set-Stills», ein von Regisseurin Barbara Miller ("Female Pleasures") kuratierter Einblick hinter die Filmkulissen. Unter dem Titel «BAM – Black Art Matters» sind Bilder von Modefotografen aus Afrika zu sehen und mit «Der Tod als Tabuthema» setzen Studierende das Thema Sterben künstlerisch um.
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