ErdrutschePräsident Ramaphosa im Katastrophengebiet
SDA
24.4.2019 - 12:10
Nach den schweren Überschwemmungen und Erdrutschen in Südafrika ist die Zahl der Todesopfer auf mehr als 50 gestiegen. Einsatzkräfte haben mittlerweile 51 Leichen gefunden.
Das sagte Nomusa Dube-Ncube von der Provinzregierung KwaZulu-Natals am Mittwoch dem Radiosender SA FM. Nun werde darüber verhandelt, als «Langfrist-Lösung» Menschen aus niedrig gelegenen Gebieten in sicherere Regionen umzusiedeln.
Die Suche nach möglichen weiteren Opfern wurde fortgesetzt. Staatschef Cyril Ramaphosa reiste in das Katastrophengebiet im Osten des Landes, um sich vor Ort ein Bild von den Zerstörungen zu machen.
«Unsere Herzen sind insbesondere bei den Familien und Gemeinden, die direkt von Tod, Verletzungen und dem Verlust von Besitz betroffen sind», erklärte Ramaphosa. «Diese Lage erfordert von uns allen, als Land an einem Strang zu ziehen», appellierte der Präsident an die Bevölkerung.
In die am schwersten betroffenen Regionen wurden Soldaten zur Unterstützung der Rettungskräfte entsandt. Die Helfer kämpften gegen überflutete Strassen und verstopfte Abwasserkanäle. Zudem stürzten Strommasten um. Von den Fluten betroffene Menschen erhielten Lebensmittel.
In den vergangenen Tagen waren insbesondere im Osten und Süden des Landes heftige Regenfälle niedergegangen. Meteorologen warnten vor weiteren schweren Niederschlägen bis Mittwoch.
«Wie eine Drohne auf Steroiden» – Rätsel um Sichtungen in den USA
Ein Augenzeuge aus dem US-Bundesstaat New Jersey sagt, er habe jüngst ein Objekt «von der Grösse eines Schulbusses» am Himmel gesehen. Auch andere aus der Region meldeten verstärkt Aktivitäten über ihren Köpfen und Dächern. Das Weisse Haus, das FBI
14.12.2024
Bräuche zur Weihnachtszeit: Wie lange hast du an das Christkind geglaubt?
Der Samichlaus, das Christkind und der Weihnachtsmann spielen eine grosse Rolle in der Adventszeit. Doch wie lange hast du daran geglaubt? blue News stellt diese Frage und noch mehr an die Passanten in Zürich.
10.12.2024
Erpressungsfall Schumacher: Prozess beginnt
Es ist ein spektakulärer Erpressungsversuch: Mit privaten Fotos und Videos soll ein Trio aus dem Raum Wuppertal versucht haben, die Familie von Ex-Rennfahrer Michael Schumacher um 15 Millionen Euro zu erpressen. Nun beginnt der Prozess in Wuppertal DE.
10.12.2024
«Wie eine Drohne auf Steroiden» – Rätsel um Sichtungen in den USA
Bräuche zur Weihnachtszeit: Wie lange hast du an das Christkind geglaubt?