BankenPrivatbank Pictet verdient 2020 deutlich mehr
sig
10.2.2021 - 09:24
Die Genfer Privatbank-Gruppe Pictet hat 2020 sowohl den Ertrag als auch den Gewinn gesteigert. Die verwalteten Vermögen schwollen dank des positiven Marktumfeldes und Neugeldzuflüssen auf einen Höchststand.
Der Betriebsertrag nahm 2020 laut ungeprüften Zahlen um 10 Prozent auf 2,89 Milliarden Franken zu. Unter dem Strich resultierte ein Konzerngewinn von 577 Millionen und damit 7 Prozent mehr als im Vorjahr, wie der Vermögensverwalter am Mittwoch mitteilte. Den detaillierten Jahresbericht wird Pictet Ende April 2021 veröffentlichen.
Die verwalteten oder verwahrten Vermögen stiegen per 31. Dezember 2020 um 6 Prozent auf einen Höchststand von 609 Milliarden Franken. Die Zunahme ist den Angaben zufolge sowohl der Investmentperformance als auch den starken Nettoneugeldzuflüssen in allen Geschäftseinheiten der Pictet-Gruppe zu verdanken. Die Netto-Neugelder der Gruppe beliefen sich 2020 auf 24 Milliarden Franken.
Per 31. Dezember 2020 betrug die Kernkapitalquote (CET1) 20,2 Prozent und die Mindestliquiditätsquote (Liquidity Coverage Ratio) 182 Prozent. Damit liegen die Werte deutlich über den regulatorischen Mindestanforderungen der Finma.
«Pictet hat im herausfordernden Corona-Jahr 2020 einmal mehr Stärke gezeigt und Büros in New York, Schanghai und Monaco eröffnet. Zudem haben wir weiterhin weltweit in Talente und Technologie investiert und den Mitarbeiterbestand signifikant ausgebaut», wird Renaud de Planta, geschäftsführender Senior-Teilhaber, in der Mitteilung zitiert.
Schiffsbesatzung nach Brückeneinsturz in Baltimore wohlauf
Ein dramatischer Vorfall erschüttert die US-Stadt Baltimore: Ein Containerschiff rammt einen der Stützpfeiler einer Autobrücke und bringt sie zum Einsturz. Zumindest die Besatzung des Schiffes «Dali» bleibt bei dem Vorfall aber unverletzt, heisst es in einer Mitteilung, die der «New York Times» vorliegt.
26.03.2024
«War natürlich ein riesiger Schock»: Prinzessin Kate macht Krebserkrankung öffentlich
London, 22.03.2024: Es ist eine Schock-Nachricht: Die britische Prinzessin Kate hat Krebs. Die Ehefrau des britischen Thronfolgers Prinz William bekommt Chemotherapie. Sie meldet sich mit einer Videobotschaft.
O-Ton Prinzessin Kate
«Im Januar wurde ich in London einer grossen Bauchoperation unterzogen, und damals ging man davon aus, dass ich nicht an Krebs erkrankt sei. Die Operation war erfolgreich. Tests nach der Operation zeigten aber, dass Krebs vorhanden war. Mein Ärzteteam riet mir daher zu einer vorbeugenden Chemotherapie, und ich befinde mich jetzt in der Anfangsphase dieser Behandlung. Das war natürlich ein riesiger Schock.»
William und sie hätten alles getan, was sie konnten, um das im Interesse der jungen Familie privat zu verarbeiten und zu bewältigen.
O-Ton Prinzessin Kate
«Wie Sie sich vorstellen können, hat das Zeit gebraucht. Ich habe Zeit gebraucht, um mich von der grossen Operation zu erholen und mit der Behandlung beginnen zu können. Vor allem aber haben wir Zeit gebraucht, um George, Charlotte und Louis alles in einer für sie angemessenen Weise zu erklären und ihnen zu versichern, dass es mir gut gehen wird.»
Die Familie brauche jetzt etwas Zeit, Raum und Privatsphäre, während Kate ihre Behandlung abschliessen könne.
O-Ton Prinzessin Kate
«Meine Arbeit hat mir immer viel Freude bereitet und ich freue mich darauf, wieder dabei zu sein, wenn es möglich ist, aber jetzt muss ich mich auf meine vollständige Genesung konzentrieren. (...) Es geht mir gut und ich werde jeden Tag stärker, indem ich mich auf die Dinge konzentriere, die mir helfen, zu heilen – mental, körperlich und seelisch.»
22.03.2024
Prinzessin Kate hat Krebs und bekommt Chemotherapie
London, 22.03.2024: Nachdem die Spekulationen aus dem Ruder gelaufen sind, meldet sich Prinzessin Kate nun überraschend selbst zu Wort. Ihre Diagnose ist ein Schock:
Bei der Prinzessin ist nach ihrer Bauch-Operation Krebs diagnostiziert worden. Die Ehefrau des britischen Thronfolgers Prinz William bekommt Chemotherapie, das sagte sie in einer veröffentlichten Videobotschaft. Das sei natürlich ein grosser Schock gewesen, so die 42-Jährige. Zuvor hatte es wochenlang Spekulationen um ihren Gesundheitszustand gegeben.
Die Schwiegertochter von König Charles III., der ebenfalls wegen einer Krebserkrankung behandelt wird, nimmt seit Längerem keine öffentlichen Termine wahr. Nach Angaben des Palasts war Kate Mitte Januar im Bauchraum operiert worden. Eine Diagnose wurde nicht genannt, es hiess damals lediglich, dass es keine Krebserkrankung sei.
22.03.2024
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