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Fehlzündung bei 007 Reale Explosion erschüttert Dreh von neuem James-Bond-Film

Eine Explosion beim Dreh einer Stunt-Szene für den neuen James-Bond-Film in London hat Teile des Filmsets zerstört – ein Mann wird verletzt. Ein Insider spricht von einem «gewaltigen Chaos».
Bond-Filme leben von Effekten wie Explosionen. Bei den Dreharbeiten zum neusten Streifen der Kult-Serie ist aber etwas gründlich falsch gelaufen. Beim Filmen einer «kontrollierten Explosion» sei Studios «Schaden» entstanden, beschwichtigen die Pinewood Studios.
Am Set selbst sei niemand verletzt worden. Ein Mitarbeiter ausserhalb des Studios habe aber eine leichte Verletzung erlitten. Das Boulevardblatt «Sun» berichtet, der Mann sei durch fallende Trümmerteile verletzt worden. Demnach ereigneten sich am Set bei einem schief gelaufenen Dreh einer Stunt-Szene drei grosse Explosionen.
«Gewaltiges Chaos»
Ein Teil des Daches sowie Wanddekorationen seien zerstört worden. Die «Sun» zitierte einen Insider mit den Worten, es habe «gewaltiges Chaos» geherrscht. «Etwas ist furchtbar schief gelaufen.»
Die Macher des neuen James-Bond-Films hatten beim Dreh wiederholt mit Schwierigkeiten zu kämpfen. Hauptdarsteller Daniel Craig verletzte sich bei Dreharbeiten in Jamaika und musste am Fuss operiert werden. Ausserdem verzögerten Streitigkeiten über das Drehbuch die Dreharbeiten. Regisseur Danny Boyle wurde durch Cary Fukunaga ersetzt.
Craig zum fünften Mal 007
In dem Action-Film schlüpft Craig zum fünften Mal in die Rolle des britischen Superagenten mit der Lizenz zum Töten. Oscar-Gewinner Rami Malek («Bohemian Rhapsody») wird den Bösewicht geben, mit von der Partie sind auch Ralph Fiennes als Chef von 007 und die französische Schauspielerin Léa Seydoux.
SDA