Rezept aus Nordkorea: Hundefleisch gegen die Hitze
«Es ist seit alter Zeit unsere Nationalspeise», sagt Kim Ae Kyong, eine Kellnerin im Pjöngjang-Haus des süssen Fleischs, dem grössten Restaurant für Hundespezialitäten in der nordkoreanischen Hauptstadt.
Bild: Keystone
In den Restaurants wird Schale um Schale der kulinarischen Attraktion der Saison verkauft: würzige Hundefleischsuppe.
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Beschönigend als «Dangogi» (süsses Fleisch) bezeichnet, gilt Hund in Nord- und Südkorea seit langem als gut für das Durchhaltevermögen. Es wird traditionell in der heissesten Zeit des Jahres gegessen, was dem Ausdruck «sommerliche Hundstage» eine zweite, traurige Bedeutung gibt.
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2018 scheint die Nachfrage besonders hoch, angesichts einer Hitzewelle in vielen Teilen Ostasiens. In mehreren Städten Nordkoreas lagen die Temperaturen zuletzt bei fast 40 Grad.
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Im Pjöngjang-Haus des süssen Fleischs scheinen die Hundespezialitäten die Kasse zu füllen.
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«Die Menschen glauben, dass Hitze gegen Hitze hilft, deshalb essen sie Hundefleisch und würzige Hundesuppe an den heissesten Tagen. Es ist gesünder als andere Fleischsorten», meint Kellnerin Kim Ae Kyong.
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Auf der Speisekarte stehen mehr als ein Dutzend verschiedene Gerichte mit Hund, darunter Rippchen, Keule und gekochte Hundshaut.
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Wie Machthaber Kim Jong Un über den Verzehr von Hunden denkt, ist nicht bekannt. Doch im Januar schenkte er dem neu renovierten Zentralzoo in Pjöngjang eigens 30 Haushunde sieben unterschiedlicher Rassen. Plakate in der Nähe der Käfige erläutern, wie Hunde als Gefährten des Menschen richtig gehalten und ernährt - und nicht gegessen - werden sollten.
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Rezept aus Nordkorea: Hundefleisch gegen die Hitze
«Es ist seit alter Zeit unsere Nationalspeise», sagt Kim Ae Kyong, eine Kellnerin im Pjöngjang-Haus des süssen Fleischs, dem grössten Restaurant für Hundespezialitäten in der nordkoreanischen Hauptstadt.
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In den Restaurants wird Schale um Schale der kulinarischen Attraktion der Saison verkauft: würzige Hundefleischsuppe.
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Beschönigend als «Dangogi» (süsses Fleisch) bezeichnet, gilt Hund in Nord- und Südkorea seit langem als gut für das Durchhaltevermögen. Es wird traditionell in der heissesten Zeit des Jahres gegessen, was dem Ausdruck «sommerliche Hundstage» eine zweite, traurige Bedeutung gibt.
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2018 scheint die Nachfrage besonders hoch, angesichts einer Hitzewelle in vielen Teilen Ostasiens. In mehreren Städten Nordkoreas lagen die Temperaturen zuletzt bei fast 40 Grad.
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Im Pjöngjang-Haus des süssen Fleischs scheinen die Hundespezialitäten die Kasse zu füllen.
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«Die Menschen glauben, dass Hitze gegen Hitze hilft, deshalb essen sie Hundefleisch und würzige Hundesuppe an den heissesten Tagen. Es ist gesünder als andere Fleischsorten», meint Kellnerin Kim Ae Kyong.
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Auf der Speisekarte stehen mehr als ein Dutzend verschiedene Gerichte mit Hund, darunter Rippchen, Keule und gekochte Hundshaut.
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Wie Machthaber Kim Jong Un über den Verzehr von Hunden denkt, ist nicht bekannt. Doch im Januar schenkte er dem neu renovierten Zentralzoo in Pjöngjang eigens 30 Haushunde sieben unterschiedlicher Rassen. Plakate in der Nähe der Käfige erläutern, wie Hunde als Gefährten des Menschen richtig gehalten und ernährt - und nicht gegessen - werden sollten.
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Rippchen, Keule und gekochte Haut aus Hund – nicht nur viele Nordkoreaner schwören auf Hundefleisch, vor allem im Sommer. Kritik kommt von Tierschützern.
Der Sommer ist in Nordkorea keine gute Zeit für Hunde. Im Land ist es heiss, die grösste Brauerei produziert doppelt so viel Bier wie sonst, in der Hauptstadt Pjöngjang stehen Bewohner für die einheimische Eisspezialität «Bingsu» Schlange – und in den Restaurants wird Schale um Schale der kulinarischen Attraktion der Saison verkauft: würzige Hundefleischsuppe.
Beschönigend als «Dangogi» (süsses Fleisch) bezeichnet, gilt Hund in Nord- und Südkorea seit langem als gut für das Durchhaltevermögen. Es wird traditionell in der heissesten Zeit des Jahres gegessen, was dem Ausdruck «sommerliche Hundstage» eine zweite, traurige Bedeutung gibt.
Der zeitliche Höhepunkt des Verzehrs von Hundefleisch hängt vom Mondkalender ab und konzentriert sich um die «sambok», die drei heissesten Tage: In diesem Jahr den 17. und den 27. Juli sowie den 16. August. 2018 scheint die Nachfrage besonders hoch, angesichts einer Hitzewelle in vielen Teilen Ostasiens. In mehreren Städten Nordkoreas lagen die Temperaturen zuletzt bei fast 40 Grad.
«Seit alter Zeit unsere Nationalspeise»
Belastbare Statistiken sind in Nordkorea Mangelware, und das gilt auch für den Konsum von Hundefleisch. Doch in Südkorea, wo sogar Präsident Moon Jae In Hunde als Haustiere hält, werden jährlich mindestens zwei Millionen Hunde geschlachtet und gegessen, wenngleich die Beliebtheit des Fleischs zurückgeht. Viele ältere Südkoreaner glauben, dass Hundefleisch gut für die Potenz sei, doch viele jüngere Menschen dort sind entweder gegen seinen Verzehr oder haben kein Interesse daran.
Der Druck wächst, die Praxis ganz zu verbieten. Das Regionalgericht der südkoreanischen Stadt Bucheon ist kürzlich der Begründung einer Klage der Tierschutzorganisation Care (Coexistence of Animal Rights on Earth) gefolgt und hat das Töten von Hunden für Fleischgerichte für illegal erklärt. Die Tierschutzorganisation hatte gegen den Betreiber einer Hundefarm geklagt und ihm vorgeworfen, Hunde «ohne berechtigten Grund» zu töten.
2016 hatte Nordkoreas Diktator Kim Jong Un, die hungerleidende Bevölkerung aufgefordert, mehr Hunde zu essen. Auf beiden Seiten der Entmilitarisierten Zone werden Hunde auf Farmen ausdrücklich zur Schlachtung gezüchtet. «Es ist seit alter Zeit unsere Nationalspeise», sagt Kim Ae Kyong, eine Kellnerin im Pjöngjang-Haus des süssen Fleischs, dem grössten Restaurant für Hundespezialitäten in der nordkoreanischen Hauptstadt. «Die Menschen glauben, dass Hitze gegen Hitze hilft, deshalb essen sie Hundefleisch und würzige Hundesuppe an den heissesten Tagen. Es ist gesünder als andere Fleischsorten.» Auf der Speisekarte stehen mehr als ein Dutzend verschiedene Gerichte mit Hund, darunter Rippchen, Keule und gekochte Hundshaut.
Der Verzehr von Hundefleisch hat nicht nur auf der koreanischen Halbinsel, sondern auch in China, Vietnam, Thailand und den Philippinen eine lange Tradition. Der traditionellen chinesischen Medizin zufolge gilt der Verzehr von Hundefleisch als blutdrucksenkend. Nachgewiesen ist das, wie die kühlende Wirkung, nicht.
Trend zur Tierliebe
Doch wie bei den Nachbarn im Süden ändert sich auch in Nordkorea allmählich die Einstellung gegenüber Hunden. Immer häufiger ist zu sehen, wie Menschen in Pjöngjang und anderen Städten ihre Hunde an der Leine Gassi führen. Diesen Trend gibt es erst seit wenigen Jahren. Auf dem Land gibt es dagegen viele Streuner, die sich selbst durchschlagen müssen.
Video: Protest gegen Hundeschlachtungen in Südkorea
Wie Machthaber Kim Jong Un darüber denkt, ist nicht bekannt. Doch im Januar schenkte er dem neu renovierten Zentralzoo in Pjöngjang eigens 30 Haushunde sieben unterschiedlicher Rassen. In dem Zoo werden Hunde ähnlich wie wilde Tiere zur Schau gestellt. Das Hundezentrum dort zählt zu den beliebtesten Attraktionen. Plakate in der Nähe der Käfige erläutern, wie Hunde als Gefährten des Menschen richtig gehalten und ernährt – und nicht gegessen – werden sollten.
Hochglanz und Tristesse: Bilder von Nordkoreas Widersprüchen
Hochglanz und Tristesse: Bilder von Nordkoreas Widersprüchen
Bilder aus dem letzten Land hinter einem «Eisernen Vorhang»: Eine junge Nordkoreanerin verteilt stark riechender Jauche-Dünger auf die Felder. Weil in Nordkorea der Ertrag der Landwirtschaft stark gesteigert werden soll, werden die Landwirte nun motiviert tätig - denn um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen, müssen erst die Böden verbessert werden. Alle Bauern und Arbeiter sind im Einsatz. Sie transportieren derzeit Lastwagenladungen voller Dünger zu den Feldern.
Bild: Uncredited/APTN/dpa
Eingesetzt wird ein nach der Juche-Ideologie benannter Juche-Dünger, der hauptsächlich aus organischen Bestandteilen besteht und wohl zusätzlich mit chemischen Stoffen angereichert ist. Es wird angenommen, dass in der Juche-Jauche auch menschliche Exkremente Verwendung finden, weil die Viehzucht in Nordkorea keine grosse Rolle spielt, und somit weniger tierischer Dung anfällt.
Bild: Uncredited/APTN/dpa
Ob die Aktion gewinnbringend ist, wird sich zeigen - wahrscheinlich bliebt ein Scheitern aber auch geheim, wie so vieles in Nordkorea. Denn Nordkorea ist ein Land, das in etwa so zugänglich ist wie der Meeresboden. Umso aufregender sind die folgenden Bilder, welche zwei Journalisten der Agentur AP vor Ort machen konnten.
Bild: Uncredited/APTN/dpa
Fix was los auf den Strassen Pjöngjangs: Der Verkehr in der nordkoreanischen Hauptstadt hat merklich zugenommen. Obwohl es mittlerweile auch Strassenampeln gibt, werden die Verkehrspolizistinnen so schnell nicht von den Strassen verschwinden. Die Gründe für das gestiegene Verkehrsaufkommen bleiben - wie vieles in Nordkorea - ein Geheimnis.
Bild: AP
Kim Jong Un bei einem Schiesstraining mit Soldaten im Jahr 2014: Laut südkoreanischen Angaben hat der Diktator bereits häufigen Gebrauch von der Waffe machen lassen, um die politische Führung zu säubern. Seit seinem Amtsantritt sollen bereits rund 70 nordkoreanische Funktionäre hingerichtet worden sein. Die nachfolgenden Bilder dieser Galerie geben Eindrücke über die Widersprüchlichkeiten eines Landes, von dem nur sehr wenig nach Aussen dringt.
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Nordkoreas Diktator Kim Jong Un bei einer seiner berüchtigten Inspektionen: Während nordkoreanische Forscher kürzlich nach eigenen Angaben eine Art «Wunderimpfstoff» entwickelten, sollen Dokumente eines Überläufers belegen, dass hier auch grausame Menschenversuche stattfinden, um Chemie- und Biowaffen zu testen.
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Kim bei einem Rundgang durch den neuen Flughafen in der Hauptstadt Pjöngjang am 25. Juni 2015. Offiziell liess er verlauten, er sei «sehr zufrieden, dass der Terminal mit dem modernen ästhetischen Geschmack und dem nationalen Charakter harmoniere» - angeblich war er jedoch so unzufrieden mit dem Bauwerk, dass er sogar den Architekten hinrichten liess.
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Kim Jong Un ordnete höchstpersönlich Änderungen für die Flughafenerweiterung an. Wie viel Geld der Bau des Prestigeobjekts im bettelarmen Nordkorea verschlang, wird verschwiegen.
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2014 wurden zwei Journalisten der Nachrichtenagentur AP auf eine Rundreise durch Nordkorea mitgenommen - ihnen sollte das Land als lohnende Destination für Touristen präsentiert werden. Die Journalisten brachten damals eine Menge Bilder aus der Volksrepublik mit, von der sie meinen, sie sei «so zugänglich wie der Meeresboden». Pjöngjang im Morgengrauen. Einzig erleuchtet, grossformatig an einer Fassade, Portraits der früheren Führer Kim Il Sung und Kim Jong Il.
Bild: Keystone/AP Photo/David Guttenfelder
Strandvergnügen: Schulkinder an einer der Buchten von Wonsan.
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Eine Schiessstation in Pjöngjang soll weitere Touristen nach Nordkorea locken.
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Pause, von was auch immer: Männer ruhen sich entlang einer Zufahrtsstrasse nach Samsu aus.
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Die Pfote eines nicht näher bestimmbaren Tieres dient als Türklinke zu jener Behausung, von der die Legenden behaupten, der frühere Führer Kim Jong Il sei dort geboren.
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Nordkoreanisches Navi: Handgeschriebene, um Zeichnungen ergänzte Anfahrtsskizze zu einem Ziel in der Region von Samjiyon.
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Stille Idylle: Fischerboot auf einem Stausee und Wasserreservoir nahe Samsu.
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Wartender: Gegen den Regen schützt ein Schirm, gegen die allgegenwärtige Propaganda Wegschauen.
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Angestellter in der Lobby eines Touristenhotels von Chongiin.
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Zarte Pflänzchen der Privatwirtschaft: Zwei Frauen in ihren improvisierten Verkaufsbuden in den Aussenbezirken von Chongiin.
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Warten auf die Bahn - und den Anschluss an die Welt, in einem Dörfchen irgendwo in der Provinz Hamgyong.
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Ein Leben in Kimchaek.
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Tunnel des Schreckens: Eine nebelhafte Wolke von Abgasen entweicht dem Portal des Hamgwan Tunnels nahe Hamhung.
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Einsam unterwegs: Eine Frau geht entlang einer entvölkerten Zufahrtsstrasse nach Pjönjang.
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Kleine Freuden: Junge Nordkoreaner bei einem Picknick am Strand von Wonsan.
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Martialisches Monument zum Abschluss: Faust hält Kalaschnikov samt Bajonett.
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