Der Luxusgüterkonzern Richemont hält nun doch an seinem Treueprogramm für bestehende Aktionäre fest. Anfang September wurde das im Mai angekündigte Programm zunächst auf Eis gelegt und eine Vereinfachung der Aktionärsstruktur geprüft.
Nun sei die Prüfung erfolgreich abgeschlossen und das Treueprogramm werde fortgesetzt, heisst es in einer Mitteilung vom Freitag. Zu der Richemont-Gruppe gehören bekannte Luxusmarken wie Cartier, IWC oder Piaget.
An die Aktionäre sollen handelbare Optionsscheine ausgeschüttet werden, die dann entweder gehandelt werden könnten oder nach drei Jahren in eine neue Richemont A-Aktie zu einem möglicherweise günstigeren Preis umgewandelt werden könnten, heisst es weiter.
Aktionäre, die über längere Zeit an den Papieren des Luxusgüterkonzerns festhalten, sollen am künftigen Erfolg der Gruppe partizipieren können, so die Überlegung. Das Programm soll auch eine Entschädigung für die zuletzt erfolgte Kürzung der Dividende sein.
Die Aktionäre von Richemont werden an der ausserordentlichen Generalversammlung am 17. November dazu aufgerufen, für die Ausgabe dieser Optionsscheine einer bedingten Kapitalerhöhung im Umfang von maximal 22 Millionen neuer A-Aktien sowie einer identischen Zahl von B-Aktien zuzustimmen. Weitere Informationen zur Ausgestaltung des Treueprogramms will Richemont am 19. Oktober publizieren.
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