Zu ihrer Mutter Magda (links) hatte die 1938 in Wien geborene Romy Schneider ein sehr schwieriges Verhältnis.
Für die TV-Dokumentation «Ein Abend mit Romy» auf Arte am 16. September macht die Feministin Alice Schwarzer ein Interview mit Schneider aus dem Jahr 1976 öffentlich. Schwarzer brachte 1998 ihr Buch «Romy Schneider - Mythos und Leben» heraus.
In dem Interview mit Schwarzer zeigte sich Romy Schneider felsenfest davon überzeugt, dass ihre Mutter mit Adolf Hitler sexuell verkehrt habe.
Auch die problematische Beziehung zu ihrem Stiefvater Hans Herbert Blatzheim (Mitte) wurde in dem Interview thematisiert. In dem Gespräch mit Schwarzer offenbarte Schneider, dass «Daddy Blatzheim», wie sie ihren Patron nannte, ihr nachgestellt und mehrmals versucht habe, sie zu vergewaltigen.
Geboren wurde Romy als Rosemarie Magdalena Albach Schneider 1938 in Wien.
In den Jahren 1955 bis 1957 gelang Romy Schneider in der Rolle der Kaiserin Elisabeth an der Seite von Karlheinz Böhm mit der Sissi-Trilogie der internationale Durchbruch.
Als Charakterdarstellerin wollte sich Romy Schneider nie auf die Rolle der kindlich-unschuldigen Sissi reduzieren lassen. Hier ist sie mit Klaus Kinski in dem Film «Nachtblende» von 1974 zu sehen.
Dem Magazin «Stern»zufolge kommt in dem Interview ein weinender und wütender Star zu Wort, von Selbstzweifeln und bösen Geistern aus der Jugendzeit geplagt.
Romy Schneider beim Tanz auf einem Filmball in München mit Alain Delon, aufgenommen im März 1959. Mit dem französischen Schauspieler war sie bis 1964 liiert.
Götz George und Romy Schneider posieren nach den gemeinsamen Dreharbeiten zu «Wenn der weisse Flieder wieder blüht» gemeinsam für den Fotografen, aufgenommen am 28. November 1953. Die beiden Jungstars waren damals je 15 Jahre alt. Noch war nicht abzusehen, dass sie zu prägenden Figuren des deutschen Nachkriegskinos werden sollten.
Romy Schneider: «Meine Mutter hatte ein Verhältnis mit Hitler»
Zu ihrer Mutter Magda (links) hatte die 1938 in Wien geborene Romy Schneider ein sehr schwieriges Verhältnis.
Für die TV-Dokumentation «Ein Abend mit Romy» auf Arte am 16. September macht die Feministin Alice Schwarzer ein Interview mit Schneider aus dem Jahr 1976 öffentlich. Schwarzer brachte 1998 ihr Buch «Romy Schneider - Mythos und Leben» heraus.
In dem Interview mit Schwarzer zeigte sich Romy Schneider felsenfest davon überzeugt, dass ihre Mutter mit Adolf Hitler sexuell verkehrt habe.
Auch die problematische Beziehung zu ihrem Stiefvater Hans Herbert Blatzheim (Mitte) wurde in dem Interview thematisiert. In dem Gespräch mit Schwarzer offenbarte Schneider, dass «Daddy Blatzheim», wie sie ihren Patron nannte, ihr nachgestellt und mehrmals versucht habe, sie zu vergewaltigen.
Geboren wurde Romy als Rosemarie Magdalena Albach Schneider 1938 in Wien.
In den Jahren 1955 bis 1957 gelang Romy Schneider in der Rolle der Kaiserin Elisabeth an der Seite von Karlheinz Böhm mit der Sissi-Trilogie der internationale Durchbruch.
Als Charakterdarstellerin wollte sich Romy Schneider nie auf die Rolle der kindlich-unschuldigen Sissi reduzieren lassen. Hier ist sie mit Klaus Kinski in dem Film «Nachtblende» von 1974 zu sehen.
Dem Magazin «Stern»zufolge kommt in dem Interview ein weinender und wütender Star zu Wort, von Selbstzweifeln und bösen Geistern aus der Jugendzeit geplagt.
Romy Schneider beim Tanz auf einem Filmball in München mit Alain Delon, aufgenommen im März 1959. Mit dem französischen Schauspieler war sie bis 1964 liiert.
Götz George und Romy Schneider posieren nach den gemeinsamen Dreharbeiten zu «Wenn der weisse Flieder wieder blüht» gemeinsam für den Fotografen, aufgenommen am 28. November 1953. Die beiden Jungstars waren damals je 15 Jahre alt. Noch war nicht abzusehen, dass sie zu prägenden Figuren des deutschen Nachkriegskinos werden sollten.
1976 gab die Schauspielerin Romy Schneider der Frauenrechtlerin Alice Schwarzer ein Interview. In einer Arte-Doku werden die Tonbandaufnahmen mit verstörenden Einblicken in das Leben der Sissi-Darstellerin nun öffentlich gemacht.
Zu dem ausführlichen Gespräch fanden sich die beiden Frauen in einer Winternacht in Köln (D) zusammen. Schwarzer schnitt das Interview damals auf Tonbändern mit. Für die TV-Dokumentation «Ein Abend mit Romy» auf Arte am 16. September macht die Feministin die Aufnahmen zum ersten Mal der Öffentlichkeit zugänglich. Dem Magazin Stern zufolge kommt darin ein weinender und wütender Star zu Wort, von Selbstzweifeln und bösen Geistern aus der Jugendzeit geplagt.
Zu ihrer Mutter Magda hatte die 1938 in Wien geborene Romy ein sehr schwieriges Verhältnis. Die Schauspielern, die in «Sissi» als Mutter der jungen Kaiserin auftrat, soll die Nähe zu prominenten Nationalsozialisten gepflegt und sich dafür noch bis in die 1980er Jahre gerühmt haben. In dem Interview mit Schwarzer zeigte sich Romy Schneider felsenfest davon überzeugt, dass ihre Mutter mit Adolf Hitler sexuell verkehrt habe. Schwarzer bezweifelt in der Doku diese Behauptung, nicht jedoch den Umstand, dass Magda Schneider zu Hitler in einer wie auch immer gearteten Beziehung stand.
Auch die problematische Beziehung zu ihrem Stiefvater Hans Herbert Blatzheim (1905-1968) wurde in dem Interview thematisiert. Bekannt ist, dass der deutsche Grossgastronom und Unternehmer das Leben seiner Stieftochter für seine Zwecke lenkte und sogar Teile ihrer Vermögens veruntreute, um sein Unternehmen vor der Pleite zu retten. In dem Gespräch mit Schwarzer offenbarte sie auch, dass «Daddy Blatzheim», wie sie ihren Patron nannte, ihr nachgestellt und mehrmals versucht habe, sie zu vergewaltigen.
Schneiders Wunsch gemäss hätten diese tristen Details nicht veröffentlicht werden sollen. Schwarzer hat sich nun über den Willen der im Alter von 43 Jahren verstorbenen Schauspielerin hinweggesetzt und die Audioaufnahmen für die Arte-Doku öffentlich gemacht. Als Grund gibt die Herausgeberin der Frauenzeitschrift «Emma» gegenüber dem «Stern» an, so könne man ihre Verzweiflung verstehen, ihre Verletztheit, ihre Hypersensibilität. Romy Schneiders innigster Wunsch sei es gewesen, verstanden zu werden.
Die schönsten Schmatzer der Filmgeschichte
Die schönsten Küsse der Filmgeschichte
Liebe lebt von zärtlichen Worten und Taten: Die Galerie präsentiert die schönsten Lippenbekenntnisse aus Kinoklassikern - passend zum Weltkusstag am 6. Juli.
Platz 20: Küssen muss nicht zwingend eine todernste Angelegenheit sein - es geht auch mit Humor. Vor allem, wenn Komödienspezialist Billy Wilder im Spiel ist. Dolores Rosedales und Tom Ewells passionierter Nahkampf im Sand in «Das verflixte 7. Jahr» (1955) ist eine Parodie auf eine andere berühmte Kussszene der Filmgeschichte: die aus dem Militärdrama «Verdammt in alle Ewigkeit» (1953).
Platz 19: Das US-Remake des Nouvelle-Vague-Klassikers «Ausser Atem» (1960) wäre wahrscheinlich längst in Vergessenheit geraten, hätten Richard Gere und Valerie Kaprisky in «Breathless» (1983) nicht diese ebenso akrobatische wie anmutige Kussszene gedreht.
Platz 18: Alfred Hitchcock verstand sich nicht nur auf Hochspannungsszenen, sondern auch auf die perfekte Inszenierung romantischer Zweisamkeit. In «Berüchtigt» (1946) fiel ihm das besonders leicht: Mit Cary Grant und Ingrid Bergman standen zwei der schönsten Leinwandstars ihrer Zeit vor seiner Kamera.
Platz 17: Spuckefäden und feuchte Zungenspiele in Nahaufnahme sind vielleicht nicht jedermanns Sache. Skandalregisseur Gaspar Noé wollte die Liebe aber eben unverkitscht und körperlich in Szene setzen. Das ist ihm in seinem Kunstporno «Love» (2015) auf beachtliche Weise gelungen.
Platz 16: Im französischen Kritikerliebling des Jahres 2012, «Blau ist eine warme Farbe», stürzen sich Adèle Exarchopoulos (links) und Léa Seydoux in eine Affäre ohne Hoffnung. Zärtlich, anrührend, leidenschaftlich und tragisch.
Platz 15: Das letzte Rätsel der Menschheit ist seit Martin Brests Fantasy-Schmachtdrama «Rendezvous mit Joe Black» (1998) gelöst. Der Tod ist ein charmanter Mann mit blendend weissen Zähnen und den Gesichtszügen von Brad Pitt. Ungezählte Stossseufzer hallten durch die Kinos, als Claire Forlani die Lippen des verliebten Sensenmanns berührte.
Platz 14: Zwei wunderschöne Menschen, selbstvergessen vor lauter Leidenschaft im Platzregen der Liebe: Natürlich wurden Hugh Jackman und Nicole Kidman am Ende von Baz Luhrmans Monumentalromanze «Australia» (2008) ein Paar. Und wie!
Platz 13: Im sonnendurchfluteten Thriller «Der Swimmingpool» (1969) spielten die Ex-Partner Alain Delon und Romy Schneider Szenen ihres vergangenen Liebesglücks nach. Knisternde Erotik in patschnassen Badetextilien. L'amour!
Platz 12: Mystery mit Mundkontakt: Laura Harring (links) verführt in «Mulholland Drive» (2001) als rätselhafte Fremde erst Naomi Watts und knutscht später wild enthemmt mit Melissa George (rechts). Die Inszenierung ist wie immer bei David Lynch hochgradig voyeuristisch. Und hochgradig wirkungsvoll.
Platz 11: Nanu, wer küsst denn da Charlton Heston? Es ist Kim Hunter, die im Schimpansenfell als Dr. Zira in «Planet der Affen» (1968) zarte Bande zur menschlichen Spezies knüpft. Affig? Nein, episch!
Platz 10: Wenn die Liebe kopfsteht ... Tobey Maguire und Kirsten Dunst liessen die Romantikfans im ersten «Spider-Man»-Film von Sam Raimi (2002) nicht hängen. Hinreissend schön anzuschauen, eine Tortur beim Dreh: Hauptdarsteller Maguire lief fortwährend der Regen in die Nase.
Platz 9: Küss mich, Cowboy! Jake Gyllenhaal (links) und Heath Ledger zeigten in Ang Lees Oscarerfolg «Brokeback Mountain» (2005), was Männerliebe wörtlich bedeutet. Ein grosser Tabubruch und ein grosses, ergreifendes Drama.
Platz 8: Cary Grant bezeichnete Grace Kelly einst als seine Lieblingsdarstellerin. «Sie verfügte über Gelassenheit», sagte er über seine Drehpartnerin aus Hitchcocks «Über den Dächern von Nizza» (1955). Das wirkte sich offenbar sehr vorteilhaft auf einen der schönsten Filmküsse aller Zeiten aus.
Platz 7: Fraglos einer der intimsten bilabialen Filmmomente und gewiss kein gefakter Kuss. Als Nicole Kidman und Tom Cruise in «Eyes Wide Shut» (1999) den Körperkontakt suchten, waren die beiden miteinander verheiratet. Und einzig Regisseur Stanley Kubrick befand sich beim Dreh mit ihnen im Raum.
Platz 6: «Ich schau' Dir in die Augen, Kleines» - selten waren Liebende so cool wie Humphrey Bogart als Rick und Ingrid Bergman als Ilsa in «Casablanca» (1942). Die berühmte Kussszene ist trotzdem - oder gerade deswegen - zum Dahinschmelzen.
Platz 5: Am Ende des turbulenten Klassikers «Frühstück bei Tiffany» (1961) liegen sich George Peppard und Audrey Hepburn doch noch in den Armen. Dazu auch hier ein sehr beliebtes Knutschambiente: prasselnder Regen.
Platz 4: Es gibt nie eine zweite Chance für die erste Liebe ... Millionen zumeist erwachsener Kinobesucher brach diese Erkenntnis das Herz. Anna Chlumsky und «Kevin allein zu Haus»-Darsteller Macaulay Culkin transportierten sie in «My Girl» (1991) auch einfach zu herzig.
Platz 3: Wollte man den idealen Filmkuss in Bronze giessen, so sähe er wahrscheinlich aus. Clark Gable und Vivien Leigh in «Vom Winde verweht» (1939) gelten eben nicht von ungefähr als Leinwandtraumpaar schlechthin.
Platz 2: Ein Wunder, dass der Eisberg, welcher der «Titanic» zum Verhängnis wurde, nicht geschmolzen ist im Angesicht dieser Liebenden ... Kate Winslet und Leonardo DiCaprio knutschten sich 1997 wechselseitig in eine Weltkarriere.
Platz 1: Zum Ende ein Abschiedskuss! Als der knuffige Ausserirdische «E.T.» (1982) in die Heimat zurück will, drückt Drew Barrymore ihm einen Schmatzer auf die Aliennase - und jedem, der kein Herz aus Stein hat, kräftig auf die Tränendrüse. Für uns der schönste Filmkuss aller Zeiten.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
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