Die Stadt Kurume ist nach den heftigen Regenfällen im Süden Japans überflutet. (Foto: 182815+0900/AP/KEYSTONE-SDA)
Menschen im Süden Japans versuchen ihre Strassen zu räumen. ( Foto: Kenzaburo Fukuhara/AP/KEYSTONE-SDA)
Erdrutsche haben zahlreiche Häuser in Yatsuhiro zerstört. Mindestens 62 Menschen sind bei den Unwettern in Japan ums Leben gekommen. (Foto: Jiji Press/EPA/ KEYSTONE-SDA)
Schwere Unwetter in Japan
Die Stadt Kurume ist nach den heftigen Regenfällen im Süden Japans überflutet. (Foto: 182815+0900/AP/KEYSTONE-SDA)
Menschen im Süden Japans versuchen ihre Strassen zu räumen. ( Foto: Kenzaburo Fukuhara/AP/KEYSTONE-SDA)
Erdrutsche haben zahlreiche Häuser in Yatsuhiro zerstört. Mindestens 62 Menschen sind bei den Unwettern in Japan ums Leben gekommen. (Foto: Jiji Press/EPA/ KEYSTONE-SDA)
In Japan sind bei schweren andauernden Unwettern mindestens 62 Menschen ums Leben gekommen.
Besonders betroffen ist die seit Tagen von schweren Überschwemmungen, Erdrutschen und sintflutartigen Regenfällen heimgesuchte südwestlichen Hauptinsel Kyushu, meldete der japanische Fernsehsender NHK meldete.
Die Einsatzkräfte, die vom Militär unterstützt werden, setzten ihre Suche nach Vermissten fort. Es gab jedoch kaum noch Hoffnung, Überlebende zu finden. Hunderttausende waren aufgefordert, sich in Sicherheit zu bringen.
Unterdessen suchte die Regenfront auch weite Gebiete im Westen und Osten des Inselreiches heim. Die Behörden warnten weiter vor der Gefahr durch Überschwemmungen und Erdrutsche.
Zurück zur Startseite