TelekommunikationSicherheitslücken im Instant-Messaging-Dienst Telegram entdeckt
iw, sda
16.7.2021 - 15:31
Ein internationales Forschungsteam mit Beteiligung der Zürcher ETH hat eine Sicherheitsanalyse der beliebten Messaging-Plattform Telegram vorgenommen. Dabei wurden vier kryptografische Schwachstellen entdeckt.
iw, sda
16.07.2021, 15:31
SDA
Die Gefahr für die 570 Millionen Nutzer und Nutzerinnen sei allerdings gering, teilten die Kryptologen der ETH Zürich und des Royal Holloway College (Universität von London) am Freitag mit. Zum einen, weil die Nutzung der Schlupflöcher für allfällige Angreifer mit ausserordentlich hohem Aufwand verbunden sei, zum anderen, weil Telegram auf die Intervention der Forschenden hin die Mängel bereits behoben habe.
In diesem Forschungsbereich sei es üblich, Entwicklerinnen und Entwickler 90 Tage vor der Veröffentlichung von Ergebnissen über die aufgefundenen Schwachstellen zu informieren. Damit erhalte ein Unternehmen ausreichend Zeit zur Behebung der festgestellten Mängel. Mittlerweile habe Telegram auf die Ergebnisse reagiert und mit Software-Updates die von den Forschenden gefundenen Sicherheitsprobleme behoben.
Es ist ein spektakulärer Erpressungsversuch: Mit privaten Fotos und Videos soll ein Trio aus dem Raum Wuppertal versucht haben, die Familie von Ex-Rennfahrer Michael Schumacher um 15 Millionen Euro zu erpressen. Nun beginnt der Prozess in Wuppertal DE.
10.12.2024
See-Schnee-Effekt: In 30 Minuten können bis zu zwei Meter Schnee fallen
Manche US-Bundesstaaten sind von heftigen Schneefällen betroffen. In Pennsylvania schneite es am 30. November bis zu 70 Zentimeter. Das hat mit einem Wetterphänomen zu tun, dem «Lake snow effect».
02.12.2024
Notre-Dame öffnet: Was Touristen wissen müssen
Fünfeinhalb Jahre nach einem verheerenden Brand öffnet die Kathedrale Notre-Dame ab 8. Dezember seine Türen.
Ab dem 16. Dezember ist die Kathedrale in der Regel von 8.00 bis 19.00 Uhr geöffnet, donnerstags bis 22.00 Uhr.
Der Rundgang kostet nichts – wer die Schatzkammer sehen möchte, muss 10 Euro Eintritt dafür zahlen, ermässigt 6 Euro.
07.12.2024
Erpressungsfall Schumacher: Prozess beginnt
See-Schnee-Effekt: In 30 Minuten können bis zu zwei Meter Schnee fallen