Okay, hier hat Photoshop etwas nachgeholfen: Die Nahaufnahmen wilder Tiere mit Weitwinkelobjektiv des Fotografen William Steel sind aber auch ohne Filter eindrücklich.
Näher kam wahrscheinlich noch kein Fotograf einer Löwin.
Man spürt beim Ansehen der Fotos förmlich den heissen Atem der Raubkatze.
William Steel bediente sich für seine Aufnahmen eines einfachen Tricks: Er versteckte die Kamera in einem Haufen Elefantenkot.
Ob dieses Tier der Spender war?
Die Elefantenherde macht sich auf den Rückweg ...
... und kommt dabei ganz nah an der versteckten Kamera vorbei.
Ob die Geparden wissen, dass sie beobachtet werden?
Die schnellen Jäger wirken jedenfalls ganz entspannt.
Neugierig reagiert auch diese Giraffe.
Okay, hier hat Photoshop etwas nachgeholfen: Die Nahaufnahmen wilder Tiere mit Weitwinkelobjektiv des Fotografen William Steel sind aber auch ohne Filter eindrücklich.
Näher kam wahrscheinlich noch kein Fotograf einer Löwin.
Man spürt beim Ansehen der Fotos förmlich den heissen Atem der Raubkatze.
William Steel bediente sich für seine Aufnahmen eines einfachen Tricks: Er versteckte die Kamera in einem Haufen Elefantenkot.
Ob dieses Tier der Spender war?
Die Elefantenherde macht sich auf den Rückweg ...
... und kommt dabei ganz nah an der versteckten Kamera vorbei.
Ob die Geparden wissen, dass sie beobachtet werden?
Die schnellen Jäger wirken jedenfalls ganz entspannt.
Neugierig reagiert auch diese Giraffe.
Wie kommt man den gefährlichsten Tieren der Welt so nahe, dass man es beim Anblick der Fotos mit der Angst zu tun bekommt? Ein Fotograf aus Botswana setzt auf einen einfachen Trick – und einen Haufen Elefantenkot.
Es scheint, als würden sie gleich zubeissen: Einem Fotografen aus Botswana sind spektakuläre Aufnahmen einiger der gefährlichsten Tiere der Welt gelungen. William Steel hat mit seiner ungewöhnlichen Technik wilde Raubtiere wie Löwen und Geparden aus nächster Nähe fotografiert.
Der preisgekrönte Naturfotograf und Safariführer aktivierte an seiner Kamera den Zeitraffer-Modus und versteckte sie dann in einem Haufen Elefantenkot, bevor er sie den Tieren zur Inspizierung überliess. Das Ergebnis sind unglaublich detaillierte Bilder der Wildtiere Afrikas.
Auf der Suche nach ungewöhnlichen Motiven hatte der 28-jährige Steel schon vieles ausprobiert. «Am Anfang habe ich Kameras in hohlen Baumstämmen versteckt, aber aus irgendeinem Grund war die Erfolgsquote gering», erinnert er sich. Erst der Trick mit dem «Häufchen» ermöglichte ihm Tieraufnahmen aus der Nähe mit Weitwinkelobjektiv.
Fotos, die tierisch gute Laune machen
Fotos, die tierisch gute Laune machen
Gesamtsieger und Sieger in der Kategorie «Wildlife» wurde der Franzose Florian Ledoux mit seinem Bild «Above the Crabeater Seals». Die Drohnen-Aufnahme zeigt Krabbenfresser-Robben, die sich auf einer Scholle in der Antarktis ausruhen.
Gewinner in der Kategorie «Macro» wurde Minghui Yuan mit dem Bild «Chinese Painting». Es zeigt eine männliche Libelle, die sich auf einer Pflanze ausruht, nachdem sie einen Konkurrenten aus dem Feld geschlagen hat.
Das Siegerbild in der Kategorie Landschaftsaufnahme machte Marek Biegalski mit «Shadow Game». Es zeigt Schafe, die sich in der Toskana im Schatten eines Baumes tummeln.
Den ersten Platz bei den Jugendlichen unter 16 erreichte Saptarshi Gayen mit dem Bild «Pheonix». Es zeigt einen Königsdrongo, der über Sträucher hinweg fliegt, die zuvor von indischen Bauern angezündet wurden.
Der «People’s Choice Award» ging an Robert Ferguson mit dem Bild «I'm not going easy». Es zeigt einen Pelikan in Singapur, der mit einem Fisch zu kämpfen hat.
Der zweite Platz in der Kategorie «Wildlife» ging an Paul Holman für das Bild «Startled Owl». Es zeigt eine junge Eule, die in Grossbritannien von Dohlen attackiert wird.
Robert Pages kam mit «Mating red-eyed damselflies» auf den zweiten Platz in der Kategorie «Macro». Der Fotograf zeigte sich erstaunt, wie fotogen Libellen sich auf einem See mitten in London paaren.
Der zweite Platz in der Kategorie «Landscape» ging an Alessandro Cantarelli mit dem Bild «Viking Rainbows». Wie er meint, brauchte er dafür mehrere Reisen nach Island und zig Stunden am Bildbearbeitungsprogramm, um das Panorama in Perfektion zu kreieren.
Zweiter Platz in der Kategorie «Under 16»: «The Cradle of Life» von Tamás Koncz-Bisztricz. Die Drohnenaufnahme zeigt Wildenten in einem ungarischen See.
Eine Auszeichnung erhielt das Bild «Sleeping the fall off» von Terje Kolaas. Eine Taube in einem Garten in Norwegen pausiert während heftigen Schneefalls. Sobald der Niederschlag aufgehört hat, macht sie sich sofort wieder daran, Körner auf nahegelegenen Feldern zu sammeln.
Eine Auszeichnung erhielt auch Bence Mátés Foto «Breathing». In Rumänien schnaubt ein Braunbär heftig, nachdem er einen Eindringling in seinem Revier wahrgenommen hat.
Auch Dave Hudson erhielt eine Auszeichnung in der Kategorie «Wildlife» für das Bild «Badger Blues». Der Fotograf hatte für das Bild des Dachses inmitten der blauen Glockenblumen eine halbe Ewigkeit gewartet.
Auszeichnung in der Kategorie «Landscape» für Brandon Yoshizawa und sein Bild «Flower Power». Es zeigt den Abgasstrahl der Rakete von SpaceX vor der Sierra Nevada, USA.
Auszeichnung in der Kategorie «Landscape» für Dipanjan Pal und das Bild «Coexistence». Die Drohnenaufnahme zeigt eine Strasse, die in Island durch eine surreal anmutende Landschaft führt.
Bart Heirweg erhielt für das Bild «Valley of the Scheldt» ebenfalls eine Auszeichnung in der Kategorie «Landscape». Morgendlicher Nebel fliess darin durch das Scheldt-Tal in Belgien.
Eine Auszeichnung in der Kategorie «Macro» bekam Caitlin Henderson für ihr Bild «Nothing here but this tree». Es zeigt eine perfekt getarnte Huntsman-Spinne auf einem Baum in Nordaustralien.
«Trailblazer» von Christian Wappl wurde ebenfalls in der Kategorie «Macro» ausgezeichnet. Mit Langzeitbelichtung nahm er im botanischen Garten von Trang in Thailand ein Glühwürmchen auf.
Auszeichnung in der Kategorie «Macro» für «Home Sweet Home» von Jesslyn Saw. Es zeigt eine Springspinne in ihrem Nest in Malaysia.
Auszeichnung in der Kategorie «Under 16» für «Fox» von Matej Borjancic. Der Jugendliche nahm den schlauen Räuber auf einer Tour mit seinem Grossvater in Slowenien auf.
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