AktuellSpanien stöhnt unter Sommerhitze im April – 40 Grad möglich
SDA
26.4.2023 - 15:05
Spanien schwitzt und stöhnt dieser Tage unter Temperaturen von zum Teil deutlich über 30 Grad. Besonders heiss war es am Mittwoch in Sevilla, Córdoba und anderen Gebieten der Region Andalusien im Süden des Landes.
26.04.2023, 15:05
SDA
Dort wurden am späten Nachmittag Höchsttemperaturen von bis zu 36 Grad erwartet, wie der nationale Wetterdienst Aemet mitteilte. Bereits seit Montag würden Werte erreicht, «die typisch für den Sommer sind», hiess es.
Der Höhepunkt der Hitze aufgrund «einer sehr warmen und trockenen Luftmasse nordafrikanischen Ursprungs» werde erst am Donnerstag und Freitag mit Temperaturen von bis zu 39 Grad erreicht werden, warnte Aemet. Der Wetterdienst rechnet mit den heissesten Apriltagen seit 1950. «Im Prinzip sieht es nicht so aus, als ob die 40-Grad-Marke erreicht wird, obwohl das auch nicht ausgeschlossen werden kann», wurde Aemet-Sprecher Rubén del Campo in der Digitalzeitung «El Confidencial» zitiert.
Auf Mallorca bleibt es unterdessen erträglich. Im Süden der bei Urlaubern sehr beliebten Mittelmeer-Insel mit der Hauptstadt Palma und dem berühmten «Ballermann» wurden am Mittwoch 25 Grad gemessen. Dort soll die Quecksilbersäule nach den jüngsten Vorhersagen in den nächsten Tagen höchstens die 28-Grad-Marke erreichen – allerdings nicht in Küstennähe, wo es höchstens 25 Grad geben soll. Schon sehr heiss wird es auf Mallorca laut Aemet in den nächsten Tagen mit bis zu 34 Grad aber in Sa Pobla und Inca im Norden der Insel.
Die hohen Temperaturen bereiten den Touristen, die in Spanien die Strände besuchen wollen, zwar Freude. Aber sie sind für diejenigen, die etwa in der Hauptstadt Madrid bei bis zu 30 Grad im Schatten im Anzug arbeiten müssen, sehr unangenehm. Und sie bereiten auch grosse Sorgen: Das immer häufigere Extremwetter, das von Experten auf den von Menschen verursachten Klimawandel zurückgeführt wird, erhöhe im Zusammenspiel mit der seit vielen Monaten in weiten Teilen Spaniens herrschenden Trockenheit die Gefahr von Waldbränden, warnte Aemet.
Dresden, 11.09.2024:
BRÜCKENEINSTURZ IN DRESDEN
Ein Teil der Carolabrücke in Dresden ist in der Nacht teilweise in die Elbe gestürzt
SPRECHER DES LAGEZENTRUMS:
Der Einsturz betrifft den Fussgänger- und Radweg sowie die Strassenbahngleise
Nach Angaben der Feuerwehr Dresden geht es um eine Länge von 100 Metern
Es kommt demnach zu einem starken Heisswasseraustritt aus dem Brückenkopf der Altstädter Seite
KEINE FAHRGÄSTE ZU SCHADEN GEKOMMEN
Von den Dresdner Verkehrsbetrieben hiess es, eine Strassenbahn habe sich nicht auf der Brücke befunden
11.09.2024
Mit 93 Jahren: Filmstar James Earl Jones gestorben
Der US-amerikanische Schauspieler James Earl Jones ist tot. Der für seine tiefe und markante Stimme bekannte Charakterdarsteller starb am Montag
Weltbekannt wurde er 1977 durch seine Sprechrolle des Superschurken Darth Vader in «Star Wars».
10.09.2024
Mit Kamera-Auslöser: Neue iPhones vorgestellt
Cupertino, 09.09.24: So sieht es aus, das neue iPhone 16.
Neu ist vor allem dieser Knopf, den man bisher eher von Fotoapparaten kennt: einen Auslöser für die Kamera.
Das neue Bedienelement soll zum einen die Aufnahme von Fotos und Videos erleichtern – und zugleich den Nutzern einen schnelleren Weg bieten, mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz mehr über ihre Umgebung zu erfahren.
Im Inneren gibt es neue Chips und mehr Arbeitsspeicher. Das ist eine Voraussetzung dafür, dass neue Funktionen mit Künstlicher Intelligenz auf den Geräten flüssig laufen.
Der Startpreis des Standard-Modells des iPhone 16 bleibt unverändert bei 949 Euro.
09.09.2024
Teile der Carolabrücke in Dresden eingestürzt
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