«Zu schön, um wahr zu sein»«Spiegel»-Journalist fälscht Artikel – er schrieb auch für Schweizer Medien
Philipp Dahm
19.12.2018
Aufgeflogen: Ein mehrfach ausgezeichneter «Spiegel»-Autor hat einige seiner Artikel nur erfunden. Der 33-Jährige hat auch hierzulande seine Geschichten verkauft.
Juan Moreno arbeitet seit elf Jahren beim «Spiegel», als das Hamburger Nachrichtenmagazin ihm den Auftrag erteilt: Der 46-Jährige soll zusammen mit einem Kollegen einen Artikel über eine amerikanische Bürgerwehr schreiben, die eigenständig an der Grenze patrouilliert.
Die Geschichte wird Mitte November publiziert und findet grossen Anklang, doch Moreno kommen Zweifel. Was sein Kollege in dem Stück «Jaegers Grenze» zusammengetragen hat, ähnelt einer anderen Reportage, die zwei Jahre zuvor erschienen ist. Moreno spricht mit seinen Vorgesetzten über seinen Verdacht, doch anfangs will ihm niemand glauben.
Preisgekrönter Journalist
Kein Wunder, denn sein Kompagnon hat schon diverse Preise gewonnen und gilt als grosses Talent. Gerade erst wurde Claas Relotius mit dem diesjährigen Deutschen Reporterpreis geehrt, den er bereits zum vierten Mal erhält. Sieben weitere Ehrungen stehen in seiner Vita – darunter auch der Titel des «Journalist of the Year» von «CNN». «Forbes» hat ihn 2017 zudem auf die Liste «30 under 30 – Europe: Media» gesetzt.
Kurzum: Relotius ist ein Star-Journalist, obwohl er erst 33 Jahre alt ist. Das ist auch der Grund dafür, dass Morenos Zweifel auf taube Ohren stossen. Doch der Reporter lässt nicht locker, recherchiert auf eigene Faust und Kosten weiter. Schliesslich meldet sich am 12. Dezember eine Frau aus den USA, die für die Pressearbeit der Bürgerwehr zuständig ist. Sie fragt: Wie könnt Ihr über uns schreiben, wenn Ihr gar nicht mit uns geredet habt?
Auch für Schweizer Medien tätig
Es ist der Punkt, an dem Relotius Kartenhaus zusammenbricht. Einen Tag später gesteht er, dass seine Geschichten zum Teil erfunden sind. Das Geständnis ist ein Schock für den «Spiegel», der den Betrug selbst offenlegt. «Dass es Relotius gelingen konnte, durch die Maschen der Qualitätssicherung zu schlüpfen, tut besonders weh. Der Fall markiert einen Tiefpunkt in der 70-jährigen Geschichte», schreiben die Hamburger selbstkritisch.
Doch Relotius hat nicht nur für deutsche Medien geschrieben, sondern seine Texte auch in die Schweiz verkauft. Ab 2012 erscheinen Artikel von ihm in der «NZZ am Sonntag» und im «NZZ Folio». Und auch in der «Weltwoche», was deren Chefredaktor Roger Köppel jedoch kein Kopfzerbrechen bereitet.
«Herr Relotius war ein freier Journalist und ist schon länger nicht mehr für die Weltwoche tätig», bestätigt er auf Anfrage von Bluewin. Köppel, der für die SVP im Nationalrat sitzt, betont jedoch auch: «Für ihn gilt die Unschuldsvermutung. Was seine Weltwoche-Texte angeht, sind mir keinerlei Beanstandungen bekannt.»
«Es ist zu schön, um wahr zu sein»
Bei der «NZZ am Sonntag» ist man in dieser Hinsicht vorsichtiger: «Von Herrn Relotius sind sechs Stücke in den Ressorts Gesellschaft und auch Wissen sowie ein Artikel in NZZ Folio erschienen», sagt Seta Thakur zu Bluewin, die bei der NZZ-Gruppe die Unternehmenskommunikation verantwortet. «Wir prüfen diese nun.» Gleiches lässt auch Luzi Bernet, Chefredaktor der «NZZ am Sonntag», auf Twitter verlauten.
Der Fall #relotius hat auch uns @NZZaS aufgeschreckt. Zwischen 2012 und 2014 haben wir sechs Texte des Autors publiziert. Wir prüfen derzeit, ob und inwiefern sie Falschinformationen enthalten haben.
Der Journalist selbst sagt, es sei ihm nicht um Ruhm gegangen – er habe einfach nicht versagen wollen. «Mein Druck, nicht scheitern zu dürfen, wurde immer grösser, je erfolgreicher ich wurde», zitiert der «Spiegel» den Mitarbeiter, der inzwichen gekündigt hat. «Wer arglos liest, merkt nicht weiter auf. Wer das Falsche sucht, wittert es bald überall.»
Was also etwas hätte Skepsis wecken können, wäre es die Tatsache, dass alles so gut passt. Ein anschauliches Beispiel gibt der «Spiegel» selbst: «[Im Artikel] läuft auf dem Flur der Abtreibungsklinik leise ein CD-Player, der angeblich immerfort dasselbe Lied von Tom Petty spielt, ‹I Won't Back Down›. Der Text des Songs passt so perfekt in die Geschichte, dass man in der Rückschau sagen muss: Es ist zu schön, um wahr zu sein.»
Kirche im Dorf gelassen
Und dabei hat das Nachrichtenmagazin eine eigene Abteilung, die die Fakten der Artikel überprüft. Doch der Teufel steckt mitunter im Detail, wie das Beispiel einer Reportage über eine Besserungsanstalt für Jugendliche in den USA aus dem Jahr 2014 zeigt. Die liegt in Marianna, das «eine gute Autostunde westlich von Tallahassee» in Florida liegt.
Diese Tatsache habe ein «Spiegel»-Dokumentar auch überprüft, versichern die Hamburger. Weiter schreibt der Autor, die Kleinstadt habe «drei Kirchen, zwei Jagdklubs und eine Hauptstrasse, die sich kilometerlang zwischen heruntergekommenen Flachbauten hinzieht». Auch das hätten die Deutschen dank des Internets kontrollieren können, doch das wurde nicht für nötig befunden.
Für das Schweizer Magazin «Reportagen» hat Relotius als freier Journalist ebenfalls gearbeitet – und auch dort werden die eingehenden Arbeiten auf Herz und Nieren geprüft. «Wir checken alle Texte auf Wahrhaftigkeit», erzählt Chefredaktor Daniel Puntas Bernet. «Natürlich haben wir nicht dieselben Mittel wie der ‹Spiegel›, aber auch bei uns prüfen mindestens drei Redaktoren die Geschichten nach und stehen ständig im Kontakt mit den Autoren.»
«Ich verstehe es nicht»
Ob auch «Reportagen» von den Fälschungen betroffen ist, steht aber noch nicht fest: Bernets Leute gehen alle Arbeiten jetzt noch einmal durch. Als der Journalist am Morgen von den «Spiegel»-Kollegen einen entsprechenden Anruf bekam, konnte er es zunächst gar nicht glauben. «Das kann nicht sein: Dieser hochanständige Mensch soll gefälscht haben?», habe er beim Telefonat gedacht. «Ich verstehe es nicht.»
Deshalb hat sich Bernet bei Relotius auch umgehend gemeldet, aber nur die Combox erreicht. Er sei so ungläubig gewesen, weil der Deutsche so seriös gewirkt habe. «Stellen sie sich einen Hamburger alter Schule vor. Ein bescheidener Mensch, Typ Traum-Schwiegersohn, der eher positiv auffällt.» Das erklärt ein Stück weit, warum niemand Verdacht bei dem Star-Schreiber schöpfte.
Von Claas Relotius sind im «Spiegel» seit 2011 knapp 60 Texte erschienen. Mindestens 14 davon sind manipuliert, so der bisherige Stand. Die Leitung will nun eine Kommission aus internen und externen Experten einsetzen. Sie sollen den Hinweisen auf Fälschungen nachgehen.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Bild: Stefan Jaitner/dpa
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Bild: Cecilia Fabiano/dpa
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Bild: Aleksander Khitrov/AP/dpa
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Bild: KEYSTONE/Laurent Gillieron
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Bild: APA/Keystone
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
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Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
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