Das Skandal-Plakat, das Fans des FC Schaffhausen am Sonntag in Winterthur präsentierten, hat Konsequenzen: Drei der Urheber wurden identifiziert und umgehend mit einem zweijährigen, schweizweiten Stadionverbot belegt.
Wegen des Banners auf dem zu lesen war «Winti Fraue figgä und verhaue», hatte die Winterthurer Polizei ein Ermittlungsverfahren eingeleitet wegen öffentlichem Aufruf zu Verbrechen oder Gewalttätigkeit. Ausserdem eröffnete die Swiss Football League (SFL) ein Verfahren gegen den FC Schaffhausen.
«Dank ausgezeichneter Zusammenarbeit aller involvierter Stellen konnten konnten drei der Urheber der zu verurteilenden Aktion bereits identifiziert und umgehend mit einem Stadionverbot belegt werden», heisst es in einer Mitteilung der Swiss Football League vom Mittwoch über die zuerst 20minuten.ch berichtete. Nach weiteren Beteiligten werde gefahndet.
Die SFL verurteile den Vorfall noch einmal in aller Schärfe. Sexismus und jede Form von Diskriminierung hätten im Schweizer Fussball keinen Platz. «Wer sich in unserem Stadien in irgend einer Art diskriminierend, z. B. sexistisch, rassistisch oder homophob äussert, muss mit allen Konsequenzen rechnen», wird Claudius Schäfer, CEO der SFL, in der Mitteilung zitiert.
Auch der FC Schaffhausen distanzierte sich in aller Form von Diskriminierung, Gewalt und Sexismus und verurteilte die Aktion seiner Anhänger.
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