Zweiter Platz in der Kategorie «Entdeckung» für den Italiener Antonio Gibotta. Er dokumentierte die 200 Jahre alte Tradition des sogenannten «Mehlkrieges» in Alicante, Spanien, bei dem eine Art Staatsstreich mit Mehl, Eiern und Wasser simuliert wird.
Der Schweizer Alfio Tommasini konnte einen dritten Preis in der Kategorie «Aktuelle Themen» erringen. Er befasste sich mit dem Enzym, das Kuhmilch für uns verdaulich macht. Dafür fotografierte er auch diesen Milchbauern mit seinen Kühen.
Luca Locatelli aus Italien gewann den ersten Preis in der Kategorie «Landschaft». Er widmete sich dem Marmorabbau in den Apulischen Alpen.
In der Kategorie «Sport» ging der erste Platz an den Ungarn Balazs Gardi, der das afghanische Reiterspiel Buzkaschi beobachtete. Hierbei müssen die Teilnehmer versuchen den Körper einer toten Ziege im vollen Galopp aufzunehmen und dann ins Ziel bringen. Dabei kämpft jeder gegen jeden.
Erster Platz in der Kategorie «Aktuelle Themen» für den Schweden Fredrik Lerneryd: Schüler in Kenia bereiten sich auf eine Aufführung vor.
Erster Platz bei «Aktuelles» für Mohd Samsul Mohd Said aus Malaysia. Seine Serie beschäftigt sich mit geflüchteten Rohingya in einem Camp in Bangladesch.
Der erste Platz in der Kategorie «Natur» ging an die Italienerin Roselena Ramistella. Sie fotografierte das Leben von Sizilianern im wirtschaftlich abgehängten Hinterland.
Der Franzose Florian Ruiz gewann den ersten Preis in der Kategorie «Kreativ» für die Bilder der Berge beim japanischen Fukushima, die er mit der Messung von Radioaktivität verfremdet hat.
Erster Platz in der Kategorie «Porträt» für den Briten Tom Oldham. Es zeigt einen Bar-Sänger - einen der letzten sogenannten «Crooner» - die Gäste im Pub mit Jazz-Einlagen unterhalten.
Erster Platz bei «Architektur» für die Italienerin Gianmaria Gava. Sie untersuchte in ihrer Bildserie «Buildings» archetypische Formen der Architektur – und fand unter anderem diese beeindruckende Gebäude in Wien.
Edgar Martins aus Portugal gewann den ersten Preis in der Kategorie «Stillleben». Er befasste sich mit Gegenständen aus dem nationalen Institut für Gerichtsmedizin und Forensik – hier der Ausschnitt des Briefs eines Selbstmörders.
Erster Platz in der Kategorie «Entdeckung» und zugleich den Titel «Fotograf des Jahres» für die Britin Alys Tomlinson, die sich an Wallfahrtsorten in Frankreich, Irland und Polen auf die Spur von Pilgern gemacht hat.
Gegenüber dem «Guardian» begründete Mike Trow, Vorsitzender der Jury und ehemaliger Bildredakteur der britischen Vogue die Entscheidung: «Alys Tomlinson ist eine würdige Gesamtsiegerin, weil sie ihre Geschichte wunderschön, ganz ruhig und mit einer spirituellen Kraft erzählt. Durch ihre sensible Auseinandersetzung mit den Pilgern und den Orten wird deutlich, was eine Wallfahrt ist.»
Erster Platz in der Kategorie «Landschaft und Natur» und zugleich die Auszeichnung als «Bestes Einzelbild» des «Offenen Wettbewerbs» für Veselin Atanasov aus Bulgarien und seine Aufnahme «Early Autumn», das eine märchengafte Stimmung in einem bulgarischen Nationalpark zeigt.
Erster Platz in der ersten Kategorie «Architektur» des «Offenen Wettbewerbs» wurde Andreas Pohl, Deutschland, mit dem Bild «The Man and the Mysterious Tower». Das seltsame Gebäude steht nicht in der sibirischen Tundra, sondern in Berlin-Adlershof. Es handelt sich um einen zwischen 1934 und 1936 gebauten vertikalen Windkanal, der bei seltenem Schneetreiben in der deutschen Hauptstadt besonders gut zur Geltung kommt.
Sieger in der Kategorie «Kultur» im «Offenen Wettbewerb» wurde der Grieche Panos Skordas mit dem Bild «Young Minotaur». Es zeigt den Sohn von Skordas in Verkleidung im antiken Palast des sagenhaften Königs Minos in Knossos auf Kreta. Er habe die Maske gemacht, meinte Skordas - und sein Sohn habe viel Geduld beweisen müssen.
Gewinner in der Kategorie «Bearbeitet» wurde Klaus Lenzen, Deutschland mit seinem Bild «Every Breath You Take». Es zeigt Triathleten bei einer Veranstaltung im MedienHafen in Düsseldorf.
Sieger in der Kategorie «Porträt» des «Offenen Wettbewerbs» wurde der Brite Nick Dolding mit seinem Foto von «Emile». Der erinnerte ihn auf dem Bild an einen Charakter in einem Film des amerikanischen Regisseurs Wes Anderson.
Den ersten Platz in der Kategorie «Stillleben» gewann Richard Frishman, USA: «Sunday Buffet at Jerry Mikeska's BBQ». Auf der Suche nach etwas Essbarem verschlug es den Fotografen in Columbus, Texas, in diese «gemütliche» Gaststätte.
Gewinner in der Kategorie «Strassenfotografie» wurde der Deutsche Manuel Armenis mit seinem Bild «Old Friends». Hier versprüht die liebenswürdigste Dame der Nachbarschaft trotz ihres Alters und ihrer Gebrechlichkeit gemeinsam mit ihrem Hund gute Laune, wie Armenis meint.
Sieg in der Kategorie «Reise» für Mikkel Beiter aus Dänemark mit seinem Bild «Shapes of Lofoten». Es zeigt den Berg Olstinden auf den Lofoten. Das kleine Haus im Vordergrund scheint fast mit dem Berg verwandt zu sein.
Erster Platz in der Kategorie «Natur» für Justyna Zdunczyk aus Polen. Sie war im Sequoia-Nationalpark in Kalifornien unterwegs, als sie plötzlich eine Lichtung erspähte, die in schönes Licht getaucht wurde. Sofort machte sie sich mit ihrer Kamera auf und erschrak zunächst, als er es knacken hörte, denn sie dachte sofort an Bären, vor denen sie gewarnt wurde. Besonders glücklich war Zdunczyk deshalb, als ihr besonders zutrauliche Hirsche entgegenkamen, die sich auch noch fotografieren liessen.
Gewinner in der Kategorie «Bewegung»: Fajar Kristianto, Indonesien, mit seiner Aufnahme «The Highest Platform». Das Bild zeigt einen trainierenden Turmspringer in der neuen Wassersporthalle in Jakarta, Indonesien, die für die 18. Asien-Spiele erichtet wurde.
Sylvia Michel aus Pfungen gewann mit Ihrem Bild «Enlighted» (deutsch: «Erleuchtet») den «National Award» für die Schweiz beim grössten Fotowettbewerb der Welt, den «Sony World Photography Awards». Ihr Bild hat die besondere Stimmung in einer kalten Winternacht auf dem Kronberg eingefangen. Weitere nationale Gewinner zeigen wir auf den folgenden Seiten dieser Bildstrecke.
Der «National Award» für die Region Taiwan ging an Lynn Wu für das Bild mit dem Titel «American Crocodile». Es wurde auf Kuba aufgenommen und erforderte ausser technischem Können auch jede Menge Mut.
Sai Aung Mai ergatterte mit dem Bild «Novice-Monk-To-Be», das jugendliche Novizen bei einem Intitionsritus für buddhistische Mönche in Bagan zeigt, den «National Award» für Myanmar.
Das beste Bild aus Ecuador «Lightning Strike» machte Santiago Borja. Es zeigt eine beeindruckende elektrische Entladung über dem Amazonas-Gebiet des Landes.
Das Siegerbild für Südafrika heisst «Eye to Eye». Brendon Cremer harrte dafür eine Nacht lang an einem Wasserloch aus und langweilte sich dabei ziemlich, bis ihm das Herz plötzlich im Hals schlug - er kam einem Leopardenmännchen bis auf vier Meter nahe.
Das beste Einzelbild aus Vietnam (Titel: The Melaleuca Forest) machte Trung Pham Huy mit seiner Drohne von einer Frau in ihrem Boot inmitten einer gefluteten Myrtenheide.
Das beste Bild Tschechiens machte Martin Stranka. Er nennt es «Until You Wake Up». Was es genau damit auf sich hat, liess er in seiner Beschreibung offen.
Das beste Einzelbild aus Norwegen schoss Tina Signesdottir Hult. Das Foto mit dem Titel «Lina» zeigt ein Mädchen, das die Fotografin bereits seit sechs Jahren fotografisch begleitet. Die folgenden Bilder zeigen die Siegerfotos in den 10 thematischen Kategorien des «Offenen Wettbewerbs».
Der «National Award» für Sri Lanka ging an Achintha Dahanayake und das Bild «Homesick». Mit der künstlerischen Arbeit will Achinta seine Gedanken über zwischenmenschliche Beziehungen und ihre Komplikationen ausdrücken.
Das australische Siegerbild kommt von Chris Round, heisst «Intake Tower, Blowering Reservoir NSW, Australia». Es zeigt einen Ansaugturm in einem gewaltigen Stausee bei den Snowy Mountains. Round ging es dabei vor allem darum, die Spannung zwischen der uralten Naturlandschaft und menschlichen architektonischen Eingriffen bildlich einzufangen.
Die besten Bilder der «Sony World Photography Awards 2018»
Zweiter Platz in der Kategorie «Entdeckung» für den Italiener Antonio Gibotta. Er dokumentierte die 200 Jahre alte Tradition des sogenannten «Mehlkrieges» in Alicante, Spanien, bei dem eine Art Staatsstreich mit Mehl, Eiern und Wasser simuliert wird.
Der Schweizer Alfio Tommasini konnte einen dritten Preis in der Kategorie «Aktuelle Themen» erringen. Er befasste sich mit dem Enzym, das Kuhmilch für uns verdaulich macht. Dafür fotografierte er auch diesen Milchbauern mit seinen Kühen.
Luca Locatelli aus Italien gewann den ersten Preis in der Kategorie «Landschaft». Er widmete sich dem Marmorabbau in den Apulischen Alpen.
In der Kategorie «Sport» ging der erste Platz an den Ungarn Balazs Gardi, der das afghanische Reiterspiel Buzkaschi beobachtete. Hierbei müssen die Teilnehmer versuchen den Körper einer toten Ziege im vollen Galopp aufzunehmen und dann ins Ziel bringen. Dabei kämpft jeder gegen jeden.
Erster Platz in der Kategorie «Aktuelle Themen» für den Schweden Fredrik Lerneryd: Schüler in Kenia bereiten sich auf eine Aufführung vor.
Erster Platz bei «Aktuelles» für Mohd Samsul Mohd Said aus Malaysia. Seine Serie beschäftigt sich mit geflüchteten Rohingya in einem Camp in Bangladesch.
Der erste Platz in der Kategorie «Natur» ging an die Italienerin Roselena Ramistella. Sie fotografierte das Leben von Sizilianern im wirtschaftlich abgehängten Hinterland.
Der Franzose Florian Ruiz gewann den ersten Preis in der Kategorie «Kreativ» für die Bilder der Berge beim japanischen Fukushima, die er mit der Messung von Radioaktivität verfremdet hat.
Erster Platz in der Kategorie «Porträt» für den Briten Tom Oldham. Es zeigt einen Bar-Sänger - einen der letzten sogenannten «Crooner» - die Gäste im Pub mit Jazz-Einlagen unterhalten.
Erster Platz bei «Architektur» für die Italienerin Gianmaria Gava. Sie untersuchte in ihrer Bildserie «Buildings» archetypische Formen der Architektur – und fand unter anderem diese beeindruckende Gebäude in Wien.
Edgar Martins aus Portugal gewann den ersten Preis in der Kategorie «Stillleben». Er befasste sich mit Gegenständen aus dem nationalen Institut für Gerichtsmedizin und Forensik – hier der Ausschnitt des Briefs eines Selbstmörders.
Erster Platz in der Kategorie «Entdeckung» und zugleich den Titel «Fotograf des Jahres» für die Britin Alys Tomlinson, die sich an Wallfahrtsorten in Frankreich, Irland und Polen auf die Spur von Pilgern gemacht hat.
Gegenüber dem «Guardian» begründete Mike Trow, Vorsitzender der Jury und ehemaliger Bildredakteur der britischen Vogue die Entscheidung: «Alys Tomlinson ist eine würdige Gesamtsiegerin, weil sie ihre Geschichte wunderschön, ganz ruhig und mit einer spirituellen Kraft erzählt. Durch ihre sensible Auseinandersetzung mit den Pilgern und den Orten wird deutlich, was eine Wallfahrt ist.»
Erster Platz in der Kategorie «Landschaft und Natur» und zugleich die Auszeichnung als «Bestes Einzelbild» des «Offenen Wettbewerbs» für Veselin Atanasov aus Bulgarien und seine Aufnahme «Early Autumn», das eine märchengafte Stimmung in einem bulgarischen Nationalpark zeigt.
Erster Platz in der ersten Kategorie «Architektur» des «Offenen Wettbewerbs» wurde Andreas Pohl, Deutschland, mit dem Bild «The Man and the Mysterious Tower». Das seltsame Gebäude steht nicht in der sibirischen Tundra, sondern in Berlin-Adlershof. Es handelt sich um einen zwischen 1934 und 1936 gebauten vertikalen Windkanal, der bei seltenem Schneetreiben in der deutschen Hauptstadt besonders gut zur Geltung kommt.
Sieger in der Kategorie «Kultur» im «Offenen Wettbewerb» wurde der Grieche Panos Skordas mit dem Bild «Young Minotaur». Es zeigt den Sohn von Skordas in Verkleidung im antiken Palast des sagenhaften Königs Minos in Knossos auf Kreta. Er habe die Maske gemacht, meinte Skordas - und sein Sohn habe viel Geduld beweisen müssen.
Gewinner in der Kategorie «Bearbeitet» wurde Klaus Lenzen, Deutschland mit seinem Bild «Every Breath You Take». Es zeigt Triathleten bei einer Veranstaltung im MedienHafen in Düsseldorf.
Sieger in der Kategorie «Porträt» des «Offenen Wettbewerbs» wurde der Brite Nick Dolding mit seinem Foto von «Emile». Der erinnerte ihn auf dem Bild an einen Charakter in einem Film des amerikanischen Regisseurs Wes Anderson.
Den ersten Platz in der Kategorie «Stillleben» gewann Richard Frishman, USA: «Sunday Buffet at Jerry Mikeska's BBQ». Auf der Suche nach etwas Essbarem verschlug es den Fotografen in Columbus, Texas, in diese «gemütliche» Gaststätte.
Gewinner in der Kategorie «Strassenfotografie» wurde der Deutsche Manuel Armenis mit seinem Bild «Old Friends». Hier versprüht die liebenswürdigste Dame der Nachbarschaft trotz ihres Alters und ihrer Gebrechlichkeit gemeinsam mit ihrem Hund gute Laune, wie Armenis meint.
Sieg in der Kategorie «Reise» für Mikkel Beiter aus Dänemark mit seinem Bild «Shapes of Lofoten». Es zeigt den Berg Olstinden auf den Lofoten. Das kleine Haus im Vordergrund scheint fast mit dem Berg verwandt zu sein.
Erster Platz in der Kategorie «Natur» für Justyna Zdunczyk aus Polen. Sie war im Sequoia-Nationalpark in Kalifornien unterwegs, als sie plötzlich eine Lichtung erspähte, die in schönes Licht getaucht wurde. Sofort machte sie sich mit ihrer Kamera auf und erschrak zunächst, als er es knacken hörte, denn sie dachte sofort an Bären, vor denen sie gewarnt wurde. Besonders glücklich war Zdunczyk deshalb, als ihr besonders zutrauliche Hirsche entgegenkamen, die sich auch noch fotografieren liessen.
Gewinner in der Kategorie «Bewegung»: Fajar Kristianto, Indonesien, mit seiner Aufnahme «The Highest Platform». Das Bild zeigt einen trainierenden Turmspringer in der neuen Wassersporthalle in Jakarta, Indonesien, die für die 18. Asien-Spiele erichtet wurde.
Sylvia Michel aus Pfungen gewann mit Ihrem Bild «Enlighted» (deutsch: «Erleuchtet») den «National Award» für die Schweiz beim grössten Fotowettbewerb der Welt, den «Sony World Photography Awards». Ihr Bild hat die besondere Stimmung in einer kalten Winternacht auf dem Kronberg eingefangen. Weitere nationale Gewinner zeigen wir auf den folgenden Seiten dieser Bildstrecke.
Der «National Award» für die Region Taiwan ging an Lynn Wu für das Bild mit dem Titel «American Crocodile». Es wurde auf Kuba aufgenommen und erforderte ausser technischem Können auch jede Menge Mut.
Sai Aung Mai ergatterte mit dem Bild «Novice-Monk-To-Be», das jugendliche Novizen bei einem Intitionsritus für buddhistische Mönche in Bagan zeigt, den «National Award» für Myanmar.
Das beste Bild aus Ecuador «Lightning Strike» machte Santiago Borja. Es zeigt eine beeindruckende elektrische Entladung über dem Amazonas-Gebiet des Landes.
Das Siegerbild für Südafrika heisst «Eye to Eye». Brendon Cremer harrte dafür eine Nacht lang an einem Wasserloch aus und langweilte sich dabei ziemlich, bis ihm das Herz plötzlich im Hals schlug - er kam einem Leopardenmännchen bis auf vier Meter nahe.
Das beste Einzelbild aus Vietnam (Titel: The Melaleuca Forest) machte Trung Pham Huy mit seiner Drohne von einer Frau in ihrem Boot inmitten einer gefluteten Myrtenheide.
Das beste Bild Tschechiens machte Martin Stranka. Er nennt es «Until You Wake Up». Was es genau damit auf sich hat, liess er in seiner Beschreibung offen.
Das beste Einzelbild aus Norwegen schoss Tina Signesdottir Hult. Das Foto mit dem Titel «Lina» zeigt ein Mädchen, das die Fotografin bereits seit sechs Jahren fotografisch begleitet. Die folgenden Bilder zeigen die Siegerfotos in den 10 thematischen Kategorien des «Offenen Wettbewerbs».
Der «National Award» für Sri Lanka ging an Achintha Dahanayake und das Bild «Homesick». Mit der künstlerischen Arbeit will Achinta seine Gedanken über zwischenmenschliche Beziehungen und ihre Komplikationen ausdrücken.
Das australische Siegerbild kommt von Chris Round, heisst «Intake Tower, Blowering Reservoir NSW, Australia». Es zeigt einen Ansaugturm in einem gewaltigen Stausee bei den Snowy Mountains. Round ging es dabei vor allem darum, die Spannung zwischen der uralten Naturlandschaft und menschlichen architektonischen Eingriffen bildlich einzufangen.
Die Jury der «Sony World Photography Awards», dem grössten Fotowettbewerb der Welt, gab erste Sieger bekannt: Sylvia Michel aus Pfungen gewann mit Ihrem Bild den «Swiss National Award».
Heute (20. März 2018) wurden die besten Einzelbilder bekanntgegeben. Dabei handelt es sich um die Gewinner in den 10 verschiedenen Kategorien des «Offenen Wettbewerbs» und die nationalen Preisträger. Insgesamt wurden rund 320'000 Beiträge von Fotografen aus über 200 Ländern für die 11. «Sony World Photography Awards» eingereicht. Bei den «National Awards», den Landessiegern, wurden insgesamt 63 Beiträge ausgezeichnet.
Die Fotografin Sylvia Michel aus Pfungen im Bezirk Winterthur reichte mit ihrem Foto «Erleuchtet» dabei das beste Einzelbild aus der Schweiz ein. Als Gewinnerin des «Swiss National Awards» kann sie sich nun über eine hochwertige Systemkamera von Sony inklusive Objektiv freuen. Zudem wird sie zur Preisverleihung der «Sony World Photography Awards» am 19. April nach London geladen. Ihr Bild wird gemeinsam mit den anderen siegreichen Beiträgen vom 20. April bis 6. Mai in London ausgestellt und im «Awards Book» veröffentlicht.
«Ich hatte mein Bild bereits im Kopf»
Gegenüber den «Sony World Photography Awards » erklärte Michel zu ihrer Aufnahme: «Es war eine kalte Winternacht im Dezember 2017 auf dem Kronberg in der Schweiz. Ich bemerkte diesen einzelnen Baum bereits tagsüber und hoffte, der Himmel würde in der Nacht aufklaren. Ich hatte mein Bild bereits im Kopf - mit den Sternen und dem Orion. Um die Aussage des Bildes zu intensivieren, leuchtete ich den Baum zusätzlich etwas mit meiner Stirnlampe auf. Das Bild vermittelt für mich persönlich Weihnachtsstimmung.»
Michel, die Landschaftsfotografie und Actionfotos als ihre Passion bezeichnet, sagte, sie wolle der Welt mit ihrer Arbeit auch zeigen, wie schön die Schweiz sei. Mit ihrem Hund sei sie viel im Land unterwegs «um spannende Stimmungen» festzuhalten. Glücklich über ihren Gewinn, hoffe sie nun, noch mehr Menschen mit ihrer Arbeit zu erreichen. Der Preis zeige ihr, dass sie dabei «auf dem richtigen Weg» sei.
Der Gesamtgewinner und die Sieger bei den Profis - hier nehmen die Schweizer Alfio Tommasini und Chris Schmid am Wettbewerb teil - werden am 19. April verkündet.
Shortlist der «Sony World Photography Awards»
Shortlist der «Sony World Photography Awards»
Andrius Burba, Litauen: «A Horse from Underneath». Für dieses Bild scheute der Fotograf keine Mühen. Er hob eine Grube aus, in die er sich setzen konnte und klebte drei besonders feste Glasscheiben aufeinander, so dass ein Glasplatte in einer Dicke von 3 Zentimeter entstand, die das rund 800 Kilogramm schwere Pferd halten konnte. Kategorie: Open, Enhanced.
Klaus Lenzen, Deutschland: «Every Breath You Take». Triathleten im MedienHafen in Düsseldorf. Kategorie: Open, Enhanced.
Jassen Todorov, USA: «The Labyrinth». Perfekte Sicht bei perfekter Beleuchtung auf die spanische Stadt Cadiz. Aufnahme aus dem Flugzeug. Kategorie: Open, Architecture.
© Omer Faidi, Türkei: «Lunch Break». In seiner Mittagspause schaute Faidi vom Balkon seines Büros und entdeckte diese Handwerker im totalen Erschöpfungszustand. Kategorie: Open, Street Photography.
Richard Frishman, USA: «Sunday Buffet at Jerry Mikeska's BBQ». Auf der Suche nach etwas Essbarem verschlug es den Fotografen in Columbus, Texas, in diese «gemütliche» Gaststätte. Kategorie Open, Still Life.
John White, Vereinigtes Königreich: «Shhhh!». Ein Frauchen in New York versucht ihrem Hund gute Manieren beizubringen. Kategorie: Open, Street Photography.
Manish Mamtani, Indien: «Patterns of Glacial River». Der Fotograf entdeckte beim Überqueren einer Brücke in Island ein interessantes Muster auf dem Wasser - er hielt daraufhin an und schickte seine Drohne in die Luft, um dieses Bild aufzunehmen. Kategorie: Open, Travel.
Olena Leliuk, Ukraine: «Easiness». Hier sah die Fotografin schönes Licht und legte los ... Kategorie: Open, Motion.
Petar Sabol, Kroatien: «Beeaters Mating.jpg». Volle Konzetration bei der Arbeit: Bienenfresser paaren sich in Kroatien. Kategorie: Open, Wildlife.
James Monnington, Vereinigtes Königreich: «Cenote II». Tauchgang in eine Cenote in Yucatan, Mexiko. Kategorie: Open, Landscape and Nature.
Paranyu Pithayarungsarit, Thailand: «The Great wall of Namib». Gigantische Sanddüne in der afrikanischen Namib-Wüste, der ältesten Wüste der Welt. Kategorie: Open, Landscape and Nature.
Manuel Armenis, Deutschland: «Old Friends». Die liebenswürdigste Dame der Nachbarschaft versprüht trotz ihres Alters und ihrer Gebrechlichkeit stets gute Laune, zusammen mit ihrem Hund. Kategorie: Open, Street Photography.
Andreas Pohl, Deutschland: «The Man and the Mysterious Tower». Das seltsame Gebäude steht nicht in der sibirischen Tundra, sondern in Berlin-Adlershof. Es handelt sich um einen zwischen 1934 und 1936 gebauten vertikalen Windkanal. Kategorie: Open, Architecture.
Wenjie Qiao, USA: «Solar Eclipse Sequence». Die Sonnenfinsternis am 21. August 2017, gesehen von den Painted Hills in Oregon. Kategorie: Open, Enhanced.
Tom Way, Vereinigtes Königreich: «Thirst». Dickhäuter unter sich: Ein Elefant trampelt im Amboseli-Nationalpark in Kenia über die ausgetrocknete Erde. Kategorie: Open, Wildlife.
Mikkel Beiter, Dänemark: «Shapes of Lofoten». Der Berg Berg Olstinden auf den Lofoten und das kleine Haus im Vordergrund könnten irgendwie verwandt sein. Kategorie: Open, Travel.
Zhaoting Wu, China: «East of the East(Ⅰ)». Tokio nach dem Taifun. Kategorie: Open, Architecture.
Yonathan Kellerman, Kanada: «Silver, Bronze and Despair». Es ist nicht wie es scheint. Bei den Para-Athletik-Weltmeisterschaften schaut die Siegerin (Mitte) wegen einer Verletzung besonders traurig drein. Die Silbermedaillengewinnerin (links) versucht ihr zu helfen. Richtig glücklich ist dafür die Gewinnerin der Bronzemedaille (rechts). Kategorie: Open, Motion.
Qingshan Zhao, China: «装空调». Der Austausch der Klimaanlage im chinesischen Shijiazhuang ist nicht nur schweisstreibend, sondern auch nichts für schwache Nerven. Open, Architecture.
Michael Haisermann, Deutschland: «Lava explosion». Auf Hawaii ergiesst sich Lava zischend ins Wasser. Fotograf Haisermann hat das Bild von einem Aluboot aus aufgenommen. Kategorie: Open, Landscape and Nature.
Jonas Börnicke, Deutschland: «Slow Sunset». Noch schöner ist der Sonnenuntergang am australsichen Cable Beach, wenn auch noch Kamele durchs Bild tapern. Kategorie: Open, Travel.
Milan Radisics, Ungarn: «People swirling on ice court». Mächtig viel los auf der ältesten Eisbahn Budapests im Stadtwäldchen. Kategorie: Open, Motion.
Valentina Morrone, Italien: «Black and White». Menschliches Stillleben im Rahmen einer Bodypainting-Aktion in Aathal ZH. Kategorie: Open, Portraiture.
Marco Gaiotti, Italien: «Sumatran orangutan». Ein Orangutan auf Sumatra hat dem Fotografen eine besondere Freude gemacht: Das scheue Tier kam vom Baum herunter, setzte sich in Pose und liess sich ablichten. Kategorie: Open, Enhanced.
Sphiwo Hlatshwayo, Südafrika: «Redivine». Der Fotograf sah sein Model auf einer Veranstaltung und war von den Sommersprossen so begeistert, dass er die junge Frau ins Studio kommen liess, um das Bild besser ausleuchten zu können. Kategorie: Open, Portraiture.
Yen Sin Wong, Malaysia: «Flying Fishing Nets.jpg». Ein chinesischer Fischer arbeitet bei Sonnenuntergang. Kategorie: Open, Travel.
Alex Bitiutskih, Russland: «Forest». Der Kreativität zum Thema Weltraum freie Hand gelassen hat der Fotograf für dieses Bild. Kategorie: Open, Enhanced.
Nikolay Gorbunov, Russland: «On the Glacier». Touristen auf dem Perito Moreno Gletscher in Argentinien. Kategorie: Open, Landscape and Nature.
Livia Lazar, Rumänien: «Stormy Night». Sturm «Ophelia» bringt in Porthcawl, Grossbritannien, das Wasser zum Kochen. Kategorie: Open, Landscape and Nature.
Thanasorn Janekankit, Thailand: «004.jpg». In Südthailand schickt eine Touristen ihren Hund wieder an den Strand. Kategorie: Open, Street Photography.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
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