Hebebühne abgestürztTödlicher Arbeitsunfall auf Nationalgestüt in Avenches
falu, sda
8.6.2022 - 04:32
Aus unbekannten Gründen löste sich die Hebebühne eines Krans und stürzte mit vier Personen in die Tiefe. Sie hatten sich zu einem Storchennest auf einem Dach auf dem Gelände des Schweizer Nationalgestüts in Avenches VD begeben wollen.
Keystone
Auf einem Dach beim Schweizer Nationalgestüt in Avenches VD hat sich am Dienstagmittag ein tödlicher Arbeitsunfall ereignet. Die Gondel einer Hebebühne ist mit vier Insassen aus einer Höhe von zwölf Metern in die Tiefe gestürzt. Dabei wurde ein Mann tödlich verletzt.
Keystone-SDA, falu, sda
08.06.2022, 04:32
SDA/sob
Die drei anderen Gondel-Insassen wurden ebenfalls verletzt, einer davon befindet sich in ernstem Zustand, wie die Kantonspolizei Waadt mitteilte.
Die Betroffenen waren dabei, Störche zu zählen, als der Unfall passierte. Warum die Hebebühne sich von ihrem Arm löste, war zunächst unklar und wird abgeklärt.
Beim Toten handelt es sich laut Polizei um einen 76-jährigen Freiwilligen des Vereins Storch Schweiz. Zwei der Verletzten, ein 58-jähriger Mann und eine 24-jährige Frau, sind Mitarbeitende der landwirtschaftlichen Forschungsanstalt Agroscope. Beim dritten Verletzten handelt es sich um den 48-jährigen Leiter der Firma, der die Gondel gehört. Die Verletzten wurden mit einem Krankenwagen und einem Helikopter ins Inselspital Bern und ins Kantonsspital Freiburg gebracht.
Das Schweizer Nationalgestüt bei Avenches ist ein Zentrum des Bundes für Equiden. Es dient der Forschung und Entwicklung der Pferdezucht und gehört zu Agroscope.
Wiener Oper verwandelt sich wieder in prachtvollen Ballsaal
Alle Jahre wieder verwandelt sich die Wiener Staatsoper zur Faschingszeit in den wohl schönsten Ballsaal der Welt. Auch in diesem Jahr haben am Dienstag im Opernhaus am Ring die Aufbauarbeiten für den Opernball begonnen.
28.02.2025
Vatikan: Zustand des Papstes «weiterhin kritisch»
Rom, 23.02.2025: Weiter Sorge um den Papst: Der Zustand des 88 Jahre alten Oberhaupts der katholischen Kirche sei weiter kritisch und er sei nicht «ausser Gefahr», teilte der Vatikan am Samstagabend mit. Nun heisst es, Papst Franziskus hat eine ruhige Nacht im Krankenhaus verbracht.
Seit mehr als einer Woche wird der Pontifex wegen einer komplexen Infektion der Atemwege und einer beidseitigen Lungenentzündung in der Gemelli-Klinik in Rom behandelt. Eine der schwerwiegendsten Komplikationen könnte nach Angaben seiner Ärzte eine Sepsis sein, also eine schwere Blutvergiftung.
23.02.2025
Heisse Angelegenheit: Waghalsige Touristen knipsen Bilder vor spuckendem Ätna
Warst du schon einmal live bei einem Vulkanausbruch dabei und die herabfliessende Lava war zum Greifen nahe? In der italienischen Stadt Catania ist das möglich. Mutige Touristen wagen das Erlebnis.
14.02.2025
Wiener Oper verwandelt sich wieder in prachtvollen Ballsaal
Vatikan: Zustand des Papstes «weiterhin kritisch»
Heisse Angelegenheit: Waghalsige Touristen knipsen Bilder vor spuckendem Ätna