Ein Campingvan raste am Samstag in Münster in den Freisitz einer Gaststätte in Münster. Er tötete zwei Gäste und erschoss sich dann selbst.
20 Gäste wurden bei der Amokfahrt verletzt.
Zahlreiche Verletzte befinden sich in kritischem Zustand.
Mitarbeiter der Gaststätten sind fassungslos.
Die Polizei sperrte den Tatort weiträumig ab.
Der Tatwagen wird vor dem Gasthaus «Grosser Kiepenkerl» abgeschleppt.
Die Ermittler fanden im Tatfahrzeug einen gefährlichen Gegenstand.
Ein terroristisches Motiv wurde zunächst ausgeschlossenb.
Bei der Durchsuchung der Wohnungen des Täters fanden Ermittler eine Art «Lebensbeichte» des Täters.
Ein Mann trauert, beobachten von zahlreichen Kameramännern, am Tatort.
Die Bewohner der Stadt Münster suchen nach Erklärungen für die schreckliche Tat.
Der Tatort liegt in gespenstischer Ruhe da.
Deutsche Politiker gedachten am Sonntag bei einer Schweigeminute der Opfer (von links: Markus Lewe, Oberbürgermeister von Münster, Herbert Reul, Innenminister in Nordrhein-Westfalen, Horst Seehofer, Bundesinnenminister, und Armin Laschet Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen).
Ein Campingvan raste am Samstag in Münster in den Freisitz einer Gaststätte in Münster. Er tötete zwei Gäste und erschoss sich dann selbst.
20 Gäste wurden bei der Amokfahrt verletzt.
Zahlreiche Verletzte befinden sich in kritischem Zustand.
Mitarbeiter der Gaststätten sind fassungslos.
Die Polizei sperrte den Tatort weiträumig ab.
Der Tatwagen wird vor dem Gasthaus «Grosser Kiepenkerl» abgeschleppt.
Die Ermittler fanden im Tatfahrzeug einen gefährlichen Gegenstand.
Ein terroristisches Motiv wurde zunächst ausgeschlossenb.
Bei der Durchsuchung der Wohnungen des Täters fanden Ermittler eine Art «Lebensbeichte» des Täters.
Ein Mann trauert, beobachten von zahlreichen Kameramännern, am Tatort.
Die Bewohner der Stadt Münster suchen nach Erklärungen für die schreckliche Tat.
Der Tatort liegt in gespenstischer Ruhe da.
Deutsche Politiker gedachten am Sonntag bei einer Schweigeminute der Opfer (von links: Markus Lewe, Oberbürgermeister von Münster, Herbert Reul, Innenminister in Nordrhein-Westfalen, Horst Seehofer, Bundesinnenminister, und Armin Laschet Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen).
Was war das Motiv des Todesfahrers von Münster? Sein Vater zeigt sich sicher: Sein Sohn sei psychisch krank gewesen und habe in zwei Welten gelebt. Und er äussert den Verdacht, der 48-Jährige könnte falsch behandelt worden sein.
Nach der Todesfahrt von Münster geht der Vater des Täters davon aus, dass eine psychische Krankheit seinen Sohn dazu getrieben hat. «Es war eine Krankheit, die ihn in zwei Welten hat leben lassen.»
Das sagte der 79-jährige Möbeldesigner der Deutschen Presse-Agentur (dpa) und fügte hinzu: «Er bildete sich etwas ein, was das Gegenteil der Wirklichkeit war.» Deshalb glaube er auch nicht, dass die Polizei das Motiv der Tat jemals klären wird. «Das Motiv war die Krankheit in seinem Kopf.» Sein Sohn habe schon 2015 von Selbstmord gesprochen.
Der 48 Jahre Jens R. war am Samstag mit einem Campingbus in der Innenstadt von Münster in eine Menschenmenge gerast. Eine 51-jährige Frau und ein 65-jähriger Mann wurden getötet, am Montag waren noch drei der Verletzten in Lebensgefahr. Jens R. erschoss sich.
Der Vater, der in dem kleinen Ort Madfeld im Hochsauerlandkreis (Nordrhein-Westfalen) lebt, sagte der dpa, sein Sohn habe an «Verfolgungswahn» gelitten. Er sei aber nicht gewalttätig gewesen.
Die Zeitung «Die Welt» zitierte den Vater mit der Aussage, das letzte Mal hätten sie vor etwa einem Vierteljahr Kontakt gehabt: «Er muss in seinem Kopf durch die Krankheit Höllenqualen gehabt haben.» Der dpa sagte der Vater: «Er ist vor zweieinhalb Jahren am Rücken operiert worden.» Die OP habe drastische gesundheitliche Folgen gehabt. «Er konnte nicht mehr arbeiten. Da hat er sehr drunter gelitten.»
Der 79-Jährige sagte, sein Sohn sei in psychiatrischer Behandlung gewesen. Aber: «Er ist nicht oder falsch behandelt worden. Vielleicht hat er Medikamente bekommen, die die falschen Nebenwirkungen hatten.»
Der Vater bestätigte einen «Spiegel»-Bericht, wonach er schon 2015 dem sozialpsychiatrischen Dienst der Stadt Münster erklärt hatte, dass sein Sohn suizidgefährdet sei. «Er hat damals am Telefon gesagt, es gehe ihm sehr schlecht. Da ist auch der Satz gefallen: «Vielleicht lebe ich ja nicht mehr lange.»» Aufgrund des Hinweises habe Jens R. seinen Vater wegen Verleumdung angezeigt, berichtet der «Spiegel».
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
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