Auf der Alpennordseite haben die Temperaturen am Donnerstag an mehreren Orten die 30-Grad-Marke geknackt. Es gab den ersten verbreiteten Hitzetag im Sommer 2020.
Auch wenn gelegentlich Wolkenfelder vorüberzogen, schien meist die Sonne. Und es wurde sehr warm mit 28 bis lokal 32 Grad, wie SRF Meteo meldete. Die 30-Grad-Marke wurde erstmals in diesem Jahr gleich an mehreren Stationen auf der Alpennordseite geknackt.
Der Tageshöchstwert wurde in Visp mit 32,5 Grad gemessen. Die bisher höchste Temperatur des Jahres wurde aber knapp verfehlt. In Sitten wurden schon am 24. Juni 32,9 Grad erreicht. Auch im Süden wurde der Höchstwert von 32,2 Grad verfehlt, dort lag die Maximumtemperatur bei 31,2 Grad in Biasca.
Am Donnerstag kamen aber noch mehrere Messstationen mit mehr als 30 Grad dazu, etwa in Basel, Bern, Genf und Winterthur.
Vor einer Kaltfront dürfte es auch am Freitag noch stellenweise 30 Grad geben. Dann ist die Sommerhitze im Norden wieder für mehrere Tage vorbei. Allerdings steht die wärmste Zeit des Jahres noch bevor. Diese wird in der Regel vom 23. Juli bis 23. August erreicht.
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