FrankreichVerdächtiger nach Schüssen auf orthodoxen Priester frei gelassen
SDA
1.11.2020 - 18:44
Rettungskräfte und Beamte der Polizei stehen am Tatort, an dem ein griechisch-orthodoxer Priester angeschossen wurde. Ein bislang unbekannter Täter hat in Lyon auf einen orthodoxen Priester geschossen und ihn dabei schwer verletzt. Der griechische Priester sei dabei gewesen, die Kirche zu schliessen. Foto: Laurent Cipriani/AP/dpa
Source:Keystone/AP/Laurent Cipriani
Der nach den lebensgefährlichen Schüssen auf einen orthodoxen Priester in Lyon festgenommene Mann ist wieder frei. Es gebe keine Gründe, ihn weiter in die Ermittlungen einzubeziehen, teilte die französische Nachrichtenagentur AFP am Sonntag unter Bezug auf Justizkreise mit. Ausserdem sei der Gesundheitszustand des Mannes nicht mit einem Polizeigewahrsam vereinbar.
Am Samstag hatte ein Unbekannter in der Stadt im Südosten Frankreichs auf einen 52 Jahre alten Geistlichen zwei Schüsse abgegeben, als dieser dabei war, die Kirche zu schliessen. Der Staatsanwalt hat eine Untersuchung wegen versuchten Mordes eingeleitet. Bislang wurden die Ermittlungen nicht von den Anti-Terror-Fahndern der französischen Staatsanwaltschaft übernommen. Möglich ist, dass der Angreifer ein persönliches Motiv hatte.
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Der jüngere Sohn von König Charles III. und seine Ehefrau Meghan hätten sich nicht von «Endgame»-Autor Omid Scobie distanziert.
«Damit haben sie ihre Position sehr deutlich gemacht. Falls sie eine Wiederannäherung wollen würden, wäre dies eine gute Gelegenheit gewesen», so der Royals-Experte Craig Prescott von der Londoner Universität Royal Holloway.
Scobies Buch «Endgame» über die Royal Family sorgt seit Tagen in Grossbritannien für Schlagzeilen. Die niederländische Version war kurzfristig aus dem Verkauf genommen worden. Darin waren die Namen zweier Royals veröffentlicht, denen Harry und Meghan vorwarfen, über die Hautfarbe ihrer damals noch ungeborenen Kinder spekuliert zu haben. Übereinstimmenden Berichten britischer Medien zufolge handelt es sich bei den Genannten um König Charles III. und Prinzessin Kate.
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