JustizVerdächtiges Paket in Stadt Freiburg: Polizei ermittelt Urheber
sr, sda
3.2.2022 - 10:34
Die Freiburger Kantonspolizei hat den Mann ermittelt, welcher am 26. November des vergangenen Jahres ein verdächtiges Paket auf dem Gelände des Freiburger Bluefactory-Areals deponierte. Der Mann hat die Tat gestanden.
03.02.2022, 10:34
SDA
Wie die Freiburger Kantonspolizei am Donnerstag mitteilte, steht der Vorfall im Zusammenhang mit dem Covid-19-Gesetz, über das am 28. November 2021 abgestimmt wurde.
Der 28-Jährige sagte bei Befragungen, er habe mit einem pyrotechnischen Gegenstand im Paket die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf ein Transparent am Schornstein des Bluefactory-Areals lenken wollen. An diesen Schornstein der ehemaligen Cardinal-Bierbrauerei hängte der Mann eine Parole zur Abstimmung.
Das Paket enthielt einen Rauchkörper, der mit einer funktionierenden Zündvorrichtung verbunden war. Eine Spezialeinheit der Waadtländer Kantonspolizei neutralisierte das Paket nach der Entdeckung. Bei der Neutralisierung kam es zu keinerlei Schäden.
Der 28-Jährige wurde nach dem Ende der polizeilichen Befragungen auf freien Fuss gesetzt. Er wird aber bei der Staatsanwaltschaft angezeigt. Am 28. November 2011 stimmte das Schweizervolk mit rund 62 Prozent Ja-Stimmen dem Covid-19-Gesetz des Bundes zu.
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Nach Angaben der US-Regierung gibt es Berichte über mindestens zehn Todesopfer in Verbindung mit Hurrikan «Milton» im Bundesstaat Florida.
Das bestätigt das Heimatschutzministerium in einer Pressekonferenz. Zuvor hatten US-Medien über mindestens sechs Todesopfer berichtet.
Das Ministerium beklagt mit Blick auf den Sturm auch «absichtlich verbreitete Falschinformationen», die reale Auswirkungen auf Überlebende hätten.
So kursiere etwa die Behauptung, «dass Bundesbedienstete, die den Menschen helfen sollen, ihnen ihr Land wegnehmen werden», erläutert das Ministerium.
Zuvor hatten bereits US-Präsident Joe Biden und dessen Stellvertreterin Kamala Harris vor Desinformationen gewarnt, die allen voran vom republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump verbreitet würden.
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