VerwandlungskünstlerVom Pop-Chamäleon bis zu Conchita – wenn sich Musiker neu erfinden
Von Caroline Bock und Werner Herpell, dpa
28.3.2019
Vom Pop-Chamäleon bis zu Conchita –wenn sich Musiker neu erfinden
Keine hat sich so oft selber erfunden wie Madonna. Sie gilt als die wandelbarste unter den Pop-Diven. In ihrem Stil und ihrer Musik war die im Vorjahr 60 Jahre alt gewordenen Sängerin schon immer sehr flexibel.
Auch der britische Sänger David Bowie spielte während seiner Karriere wiederholt mit dem Image. Er gilt sogar als das grösste Pop-Chamäleon.
Bild: dpa
Davor machte er auch in späten Jahren nicht halt.
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Raten sie mal, welche Kunstfigur dieser Mann hinter sich gelassen hat?
Hätten Sie es gewusst. Eurovision-Siegerin Conchita Wurst ist abgetaucht. Ihr Schöfper Tom Neuwirth tritt jetzt ohne Bart und ohne Frauenkleider auf.
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Vom Pop-Chamäleon bis zu Conchita –wenn sich Musiker neu erfinden
Keine hat sich so oft selber erfunden wie Madonna. Sie gilt als die wandelbarste unter den Pop-Diven. In ihrem Stil und ihrer Musik war die im Vorjahr 60 Jahre alt gewordenen Sängerin schon immer sehr flexibel.
Auch der britische Sänger David Bowie spielte während seiner Karriere wiederholt mit dem Image. Er gilt sogar als das grösste Pop-Chamäleon.
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Davor machte er auch in späten Jahren nicht halt.
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Raten sie mal, welche Kunstfigur dieser Mann hinter sich gelassen hat?
Hätten Sie es gewusst. Eurovision-Siegerin Conchita Wurst ist abgetaucht. Ihr Schöfper Tom Neuwirth tritt jetzt ohne Bart und ohne Frauenkleider auf.
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Da muss man schon zweimal hingucken: Conchita Wurst sieht heute ganz anders aus als früher. Musiker erfinden sich gerne neu. In der Pop-Geschichte gibt es berühmte Beispiele. Was steckt hinter solchen Imagewechseln?
Als bärtige Dragqueen Conchita Wurst gewann Tom Neuwirth mit «Rise Like A Phoenix» den Eurovision Song Contest – eine Sensation. An den Erfolg von 2014 anzuknüpfen, ist schwer. Viele hatten daher schon länger erwartet, dass sich Neuwirth von seiner Kunstfigur verabschiedet. Damit spielt er nun bewusst und verändert sich – zu sehen beim Wiener Opernball, wo er mit Glatze auftauchte. Für sein neues Musikprojekt hüllte er sich in schwarzes Latex.
Jetzt gibt es den Österreicher in zwei Rollen – mal feminin, mal maskulin, als Diva Conchita und als Fetischburschen Wurst, der von der Plattenfirma Sony als «Electro-Newcomer» vermarktet wird. «Identitätssuche als Marketing-Gag», schrieb die österreichische Zeitung «Der Standard» dazu. Im Video zur Single «Hit Me» ist Neuwirth kaum wiederzuerkennen: Bart und Haare in silber-blond, der Körper durchtrainiert.
David Bowie, das wahre Pop-Chamäleon
Verlässt man den deutschsprachigen Raum, in dem der Imagewandel oft mit dem Risiko behaftet ist, eine gewachsene Fan-Basis zu verprellen, dann werden die Karrierestrategien raffinierter. Das Spiel mit Veränderungen perfektioniert hatte einst Weltstar David Bowie (1947-2016), das «Chamäleon des Pop»: rein äusserlich mit diversen Looks vom Folkie über den androgynen Glamrocker und schrillen Vogel bis zum reifen (Hetero-)Mann, aber auch mit stetig erneuerter Musik.
Nicht umsonst heisst einer von Bowies berühmtesten Songs «Changes». Bei dem Briten steckte dahinter nicht das Kalkül eines schlauen Managers – er war selbst so kreativ. «Sein Selbstwertgefühl war viel zu ausgeprägt, um sich auf eine Sache oder einen Look festzulegen», urteilte der bekannte Musikjournalist Paolo Hewitt. «Und genau das war ausschlaggebend für einen seiner grössten Beiträge zum Pop-Zirkus: die Einführung der fortwährenden optischen Veränderung als ein wesentliches künstlerisches Element.»
Das Vorbild Bowie vor Augen, hat auch Madonna in ihrer fast 40-jährigen Karriere viele Imagewechsel durchlaufen – zuerst als «Material Girl», später im Marilyn-Monroe-Look, mit «Sex»-Fotos, als Disco-Queen und Schwulen-Ikone, «Evita», Aerobic-Performerin und Mädchen vom Lande. In ihrer Musik war die im vergangenen Jahr 60 Jahre alt gewordene Sängerin ebenfalls flexibel – nicht zuletzt diese stilistische Offenheit hat Madonna in den Pop-Olymp gebracht. Ohne das selbstbewusste Role-Model aus den USA wäre die nicht ganz unähnliche Karriere der Australierin Kylie Minogue kaum denkbar.
Ob Conchita Wurst, David Bowie oder Madonna: Solche Wandlungen seien ein wichtiges Merkmal von Popkultur, sagt Prof. Udo Dahmen, Direktor der Popakademie Baden-Württemberg in Mannheim, im Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur. Bowie ist für ihn das Paradebeispiel. «Er hat damit auch immer eine neue Phase eingeläutet.» Typisch sei auch das Spiel mit den Geschlechtern – wie jetzt bei Neuwirth. Dahmen verweist dabei auch auf Mick Jagger, der in seinen jungen Jahren weicher und androgyner aussah.
Vom «Girl next door» zur Sexbombe
Dass Musiker ihr Aussehen immer dann ändern und sich neu erfinden, wenn die Plattenverkäufe runter gehen, würde Dahmen nicht unterstellen. Doch wer steckt hinter dem Wandel? Bei den vielen Gesichtern von Lady Gaga mag es ein Team gewesen sein, das bei den früher noch schillernderen Auftritten mitgemischt hat – wie etwa bei dem Fleischkleid, das ein richtiges Kunstwerk war. Im Kern sei es aber der Künstler, der dafür den Impuls gebe, meint der Pop-Prof.
Die oft recht bissigen Verfasser des «Lexikons der Pop- & Rock-Musik» trauen dem Zauber krasser Imagewechsel indes nicht: «Als Musterbeispiel lebensfremden Schwachsinns hat Madonna wohl alle denkbaren, teilweise völlig gegensätzlichen Trends durchlaufen. Im Gefolge soll sich der Fan mit irgendwelchen aufgesetzten Attributen identifizieren und vor allem: kaufen.»
Der Verdacht, optische oder stilistische Wandlungsfähigkeit ziele vor allem auf neue Hörer- und Käuferschichten, wird auch im aktuellen Pop gern geäussert. Britney Spears' Wechsel vom «Girl next door» zur Sexbombe in Leder wirkte für viele angesichts sinkender Popularität arg kalkuliert. Ähnlich irritierend: Miley Cyrus' Metamorphose von der braven «Hannah Montana» zum Nackedei auf der Abrissbirne. Oder Justin Biebers Mutation vom blonden Posterboy zum Tattoo-Rowdy.
Für eine dauerhaft erfolgreiche Chamäleon-Karriere wie bei Bowie und Madonna reichen solche kurzfristigen Imagemanöver wohl nicht. Aber Spears (37), Cyrus (26), Bieber (25) und auch Neuwirth/Wurst (30) haben ja genug Zeit, sich noch einige Male neu zu erfinden.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
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Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
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Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
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Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
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Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
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Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
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Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
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Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
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Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
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Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
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Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
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«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
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Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
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Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
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Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
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Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
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Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
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Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
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Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
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Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
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Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
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