BetrugWalliser Unternehmen um mehrere hunderttausend Franken geprellt
sapo, sda
27.9.2023 - 11:15
Betrüger haben letzte Woche mehrere hunderttausend Franken von einem Walliser Unternehmen erbeutet. Sie gaben sich als Geschäftsführer aus und ordneten die Auszahlung der hohen Summe an. Die Polizei warnt vor diesem sogenannten CEO-Betrug».
27.09.2023, 11:15
SDA
Seit Mitte September wurden mehrere Betrugsfälle dieser Art angezeigt, wie die Walliser Polizei am Mittwoch mitteilte. Die Betrüger nehmen per E-Mail oder Telefon Kontakt mit der Buchhaltung der Zielfirma auf und geben sich als Führungskraft aus.
Sie fordern den Mitarbeiter oder die Mitarbeiterin auf, eine grössere Geldsumme zu überweisen, beispielsweise unter dem Vorwand einer vertraulichen Firmenübernahme oder der Einrichtung eines neuen Bankkontos. Sie bestehen darauf, dass die Zahlung geheim bleibt und so schnell wie möglich getätigt wird.
Bei einer ungewöhnlichen Kontaktaufnahme rät die Polizei, keine Angaben zu machen und sich die Zahlungsaufforderung von dem oder der Vorgesetzten bestätigen zu lassen. Die Polizei empfiehlt den Unternehmen ausserdem, interne Kontrollverfahren einzuführen.
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Washington, 10.10.2024: Es sind Bilder der Verwüstung hier in Florida. Der Sturm ist vorüber, die Lage ist zunächst unübersichtlich.
Nach Angaben der US-Regierung gibt es Berichte über mindestens zehn Todesopfer in Verbindung mit Hurrikan «Milton» im Bundesstaat Florida.
Das bestätigt das Heimatschutzministerium in einer Pressekonferenz. Zuvor hatten US-Medien über mindestens sechs Todesopfer berichtet.
Das Ministerium beklagt mit Blick auf den Sturm auch «absichtlich verbreitete Falschinformationen», die reale Auswirkungen auf Überlebende hätten.
So kursiere etwa die Behauptung, «dass Bundesbedienstete, die den Menschen helfen sollen, ihnen ihr Land wegnehmen werden», erläutert das Ministerium.
Zuvor hatten bereits US-Präsident Joe Biden und dessen Stellvertreterin Kamala Harris vor Desinformationen gewarnt, die allen voran vom republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump verbreitet würden.
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