Ziemlich beste Corona-Freunde Warum die siebenjährige Emi am liebsten mit Pythons spielt

tafi

28.4.2020

Die Pythons und das Mädchen: Die siebenjährige Emi Taoka hat ungewöhnliche Haustiere ins Herz geschlossen. Die Schülerin aus England spielt am liebsten mit zwei riesigen Würgeschlangen.

Was macht ein siebenjähriges Schulmädchen während des Corona-Lockdowns, wenn sie keine Freunde treffen darf? Na klar: Sie spielt mit ihren Haustieren. Bei Emi Taoka sind es freilich kein Hund, keine Katze und kein Kaninchen. Das Mädchen aus der englischen Grafschaft Surrey vertreibt sich mit zwei riesigen Pythons die Corona-Langeweile.

Die beiden Würgeschlangen hören auf die Namen Sonny und Cher. Und wenn man sich die Bilder und Videos ansieht, die Emis Papa Ed von seiner Tochter und den Tieren in sozialen Netzwerken teilt, dann kommt einen unweigerlich der Hit «I Got You Babe» in den Sinn. Die Schöne und die Biester wirken unzertrennlich.

Papa Ed erklärte in der englischen «Mail Online», dass er seine Tochter niemals unbeaufsichtigt mit den Reptilien lassen würde. Allerdings seien die Tiere, so fügte er gleich hinzu, viel netter, als es sich die Menschen vorstellen. 

Für Emi sind die riesigen Schlangen schon lange ganz gewöhnliche Haustiere. Mit eineinhalb Jahren habe sie erstmals einen Python gestreichelt, erinnert sich ihr Vater. Er kann nicht verstehen, wenn ihn andere Menschen für unverantwortlich halten: «Ich glaube, dass es relativ sicher ist, wenn Kinder unter Aufsicht mit Würgeschlangen spielen. Sicherer jedenfalls als Trampoline und Hüpfburgen es sind.»

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