NASAWas das «Hotel» ISS mit dem Mars zu tun hat – und mit Donald Trump
Benno Schwinghammer, Christian Thiele / dpa
9.6.2019
Es ist das teuerste Hotel des Universums, trotzdem müssen seine Gäste aufbereiteten Urin trinken. Die Nasa will auf der Raumstation ISS verstärkt Touristen und auch Unternehmen beherbergen. Die US-Raumfahrtbehörde hat dabei ein viel grösseres Ziel.
Es war ein wenig so, als wäre der Vater zu früh aus dem Urlaub wiedergekommen und hätte dem Sohn die Hausparty versaut. Donald Trump befand sich in der Präsidentenmaschine Air Force One, auf dem Rückflug von Staatsbesuchen in Europa, da forderte er die US-Raumfahrtbehörde Nasa per Twitter dazu auf, doch bitte nicht über solche Kleinigkeiten wie eine Mondmission zu sprechen. «Das haben wir schon vor 50 Jahren gemacht», schrieb er gerade an dem Tag, an dem die Nasa eigentlich mit etwas anderem Schlagzeilen machen wollte. Nur Stunden zuvor hatte sie die Öffnung der Raumstation ISS für weitere Touristen angekündigt.
In der Tat handelt es sich bei den am Freitag vorgestellten Plänen der Nasa um eine grundlegende Änderung. Zwar waren seit 2001 schon insgesamt sieben private Astronauten auf der Internationalen Raumstation, nun aber soll die ISS, die ungefähr so gross wie ein Fussballplatz ist, ab 2020 für etwa zwölf Weltall-Urlauber pro Jahr herhalten. Nasa-Finanzchef Jeff DeWit kündigte an, dass die Annehmlichkeiten von Hotels wie Hilton oder Marriott nicht erreicht würden.
Die Preise allerdings werden im wohl teuersten Hotel des Universums um ein Vielfaches höher sein. Denn eine Nacht in der Schwerelosigkeit soll etwa 35 000 Dollar kosten, was 31 000 Euro entspricht. Dazu kommen noch An- und Abreise zum Preis von wohl mehr als 50 Millionen Dollar. Der Service an Bord der ISS ist dabei wirklich miserabel: Zu trinken gibt es aufbereiteten Urin. Der Lärm etlicher Lüftungsmotoren ist stets und überall präsent. Man schläft angeschnallt an der Wand. Und auch das Essen lässt nach Aussagen bisheriger Besucher gern mal zu wünschen übrig. Einmalig hingegen ist der Ausblick.
Die genauen Kosten für den Hotel-Transfer werden von den Nasa-Partnern, den privaten Raumfahrtunternehmen SpaceX und Boeing, festgelegt. Sie sollen die Raumfahrttouristen zur ISS rund 400 Kilometer über die Erde bringen.
Das Angebot ist nicht nur etwas für Superreiche. Wenn die Nasa vom Aufbau eines «sehr robusten Weltraum-Geschäfts» redet, hat sie dabei ausdrücklich auch die US-Privatwirtschaft im Visier. Die Nasa signalisierte Bereitschaft, ISS-Labore für kaufkräftige Firmen zu öffnen. Die «Washington Post» schreibt dazu, dass Unternehmen pro Kilogramm Gepäck 18 000 Dollar und pro Stunde Arbeitszeit eines Astronauten 17 500 Dollar berappen müssten.
Man könnte nun behaupten, dies sei der Ausverkauf der ISS und seiner Besatzung – zunächst blieb allerdings unklar, inwieweit das Hotel im Weltraum die übliche Arbeit auf der Raumstation beeinflussen wird. Die Nasa bemüht sich zumindest, die zeitlichen Fenster für die privaten Besucher klein zu halten: Zwei Missionen pro Jahr seien möglich, sie könnten bis zu 30 Tage dauern.
Doch selbst wenn die Nasa zwei Mal sechs Plätze pro Jahr verkauft und jeder der Passagiere an die Nasa 35 000 Dollar pro Nacht einen Monat lang bezahlt, kommt die US-Behörde nur auf 12,6 Millionen. Ein läppischer Betrag angesichts der Betriebskosten von drei bis vier Milliarden im Jahr, die grösstenteils die USA tragen.
Deshalb äusserten Experten in US-Medien auch die Vermutung, dass die Nasa eher auf einen PR-Effekt setzt. Schliesslich sollen Konzerne auch Werbefilme an Bord drehen oder den Aufenthalt für ihre Aussendarstellung nutzen können, was das Prestige-Projekt ISS noch stärker in den öffentlichen Fokus rücken würde.
Trump mischt sich ein
Womit die Nasa am Freitag auch Aufmerksamkeit erregen wollte war, dass die Einnahmen dem Budget für die erste geplante Mondmission einer Frau im Jahr 2024 zugute kommen sollen. Doch dann griff Donald Trump in der Air Force One zu seinem Smartphone. «Für all das Geld, das wir ausgeben, sollte die Nasa NICHT darüber reden, zum Mond zu fliegen», twitterte er. Stattdessen solle man sich auf Grösseres konzentrieren, «darunter den Mars (der zum Mond gehört)».
Die Worte lösten Verwirrung aus. Da es nun schwierig zu verstehen ist, inwiefern der Mars zum Mond gehören soll, sprang Nasa-Leiter Jim Bridenstine ein und ordnete die Aussage seines Chefs ein: «Wie der Präsident der Vereinigten Staaten sagt, benutzt die Nasa den Mond, um Menschen zum Mars zu schicken!», schrieb er ebenfalls auf Twitter.
For all of the money we are spending, NASA should NOT be talking about going to the Moon - We did that 50 years ago. They should be focused on the much bigger things we are doing, including Mars (of which the Moon is a part), Defense and Science!
Tatsächlich sieht der Plan der Trump-Administration vor, von 2024 an auf dem Mond einen Aussenposten für eine Mars-Mission aufzubauen, die vielleicht schon zehn Jahre später starten könnte. Doch diesem von ihm selbst verlangten und gepriesenen Programm schien der US-Präsident nun öffentlich zu widersprechen.
Zukunft unklar
Unklar bleibt indes auch, was die US-Regierung nach 2024 mit der ISS machen wird. Im vergangenen Jahr hatte Trump in einem Etatentwurf angekündigt, dann aus der Finanzierung aussteigen und eine Privatisierung des 450-Tonnen-Kolosses vorantreiben zu wollen.
Der Chef der europäischen Raumfahrtagentur Esa, Jan Wörner, hatte allerdings bezweifelt, dass die ungeheuren Kosten von Unternehmen getragen werden könnten. «Der Gesamtbetrieb der Raumstation ist einfach zu teuer.» Schon in den vergangenen Jahren war das Interesse der Industrie an Projekten etwa der Festkörper- und Materialforschung auf der ISS geringer als ursprünglich erhofft.
In den nächsten Jahren jedenfalls könnte es auf der ISS noch einmal enger werden, denn auch die russische Raumfahrtbehörde Roskosmos will bis Ende 2021 Touristen ins All schicken. Roskosmos-Chef Dmitri Rogosin sieht die Zukunft des Aussenpostens der Menschheit mittelfristig weniger als Hotel, sondern vielmehr als eine Art Bahnhof: Raumschiffe könnten dort bei längeren Flügen ins All einen Zwischenstopp einlegen – etwa wenn sie zum Mond fliegen.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Bild: Stefan Jaitner/dpa
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
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Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Bild: KEYSTONE/Laurent Gillieron
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Bild: APA/Keystone
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
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Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
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