In den Bergen ist immer Vorsicht geboten: Wer neben der Piste Skifahren will oder auf eine Skitour geht, sollte sich gut vorbereiten. Spätestens ab Gefahrenstufe 3 sollten für Tiefschneefahrten nur noch gelb markierte Abfahrtsrouten benützt werden – oder gleich die Pisten.
Und sowieso: Eine Skitour sollte man nie allein unternehmen.
Auch wenn man ein geübter Skifahrer, ein erfahrener Tourengänger oder ein begnadeter Snowboarder ist – das Lawinenrisiko richtig einzuschätzen ist schwierig.
Wer ausserhalb der markierten Pisten unterwegs ist, sollte auf alle Fälle ein Helm tragen und sein Handy immer dabei haben.
Für Skitourengänger ist die Lawinennotfallausrüstung ein Muss: Dazu gehören ein Lawinenverschütteten-Suchgerät LSV, eine Sonde und eine Schaufel. Ausserdem gehört eine Notfallapotheke in den Rucksack.
Ebenfalls empfohlen wird Skitourenfahrern das Tragen von Lawinenairbags.
Wer regelmässig auf Skitouren gehen will, sollte zudem vorab einen Lawinenkurs besuchen.
Auf Skitouren kann zudem das Risiko minimiert werden, wenn man die entsprechende Route wählt. Konkret heisst das: In mässig steilem Gelände bleiben.
Wenn man in einen Lawinenunfall verwickelt wird, zählt jede Minute. Bereits nach 15 Minuten nehmen die Überlebenschancen von Verschütteten drastisch ab.
Nach einem Lawinenabgang ist es wichtig, sich sofort eine Übersicht zu verschaffen: Ist die eigene Sicherheit gefährdet? Wurden Personen verschüttet?
Wenn Personen verschüttet wurden, muss sofort mit der LSV-Suche begonnen werden. Gut zu wissen: Ausrüstungsgegenstände befinden sich häufig in der Nähe der Opfer.
Und nicht zu vergessen: Das Alarmieren der Rega über die Nummer 1414 oder das Anrufen der internationalen Notfallnummer 112.
In den Bergen ist immer Vorsicht geboten: Wer neben der Piste Skifahren will oder auf eine Skitour geht, sollte sich gut vorbereiten. Spätestens ab Gefahrenstufe 3 sollten für Tiefschneefahrten nur noch gelb markierte Abfahrtsrouten benützt werden – oder gleich die Pisten.
Und sowieso: Eine Skitour sollte man nie allein unternehmen.
Auch wenn man ein geübter Skifahrer, ein erfahrener Tourengänger oder ein begnadeter Snowboarder ist – das Lawinenrisiko richtig einzuschätzen ist schwierig.
Wer ausserhalb der markierten Pisten unterwegs ist, sollte auf alle Fälle ein Helm tragen und sein Handy immer dabei haben.
Für Skitourengänger ist die Lawinennotfallausrüstung ein Muss: Dazu gehören ein Lawinenverschütteten-Suchgerät LSV, eine Sonde und eine Schaufel. Ausserdem gehört eine Notfallapotheke in den Rucksack.
Ebenfalls empfohlen wird Skitourenfahrern das Tragen von Lawinenairbags.
Wer regelmässig auf Skitouren gehen will, sollte zudem vorab einen Lawinenkurs besuchen.
Auf Skitouren kann zudem das Risiko minimiert werden, wenn man die entsprechende Route wählt. Konkret heisst das: In mässig steilem Gelände bleiben.
Wenn man in einen Lawinenunfall verwickelt wird, zählt jede Minute. Bereits nach 15 Minuten nehmen die Überlebenschancen von Verschütteten drastisch ab.
Nach einem Lawinenabgang ist es wichtig, sich sofort eine Übersicht zu verschaffen: Ist die eigene Sicherheit gefährdet? Wurden Personen verschüttet?
Wenn Personen verschüttet wurden, muss sofort mit der LSV-Suche begonnen werden. Gut zu wissen: Ausrüstungsgegenstände befinden sich häufig in der Nähe der Opfer.
Und nicht zu vergessen: Das Alarmieren der Rega über die Nummer 1414 oder das Anrufen der internationalen Notfallnummer 112.
Enorme Schneemengen sorgen in den Alpen für grosse Probleme. Strassen sind gesperrt, Tausende Menschen von der Aussenwelt abgeschnitten. Die Lawinengefahr ist teilweise sehr gross. Was heisst das für Betroffene?
Lawinen auf der Skipiste, festsitzende Touristen und kritische Schneemassen auf den Dächern: Das Winterwetter in den Alpen macht vielen zu schaffen. Ein Überblick zu wichtigen Fragen für Skiurlauber und Hausbesitzer:
Wie hoch ist das Risiko abseits der Skipisten?
Teilweise extrem hoch. Am Montag wurde in Teilen der Schweiz die höchste Lawinenwarnstufe ausgegeben. Skifahrer sollten sehr vorsichtig sein, warnte das Schnee- und Lawinenforschungsinstitut SLF in Davos: «Beachten Sie die Weisungen der Behörden und Einsatzkräfte vor Ort. Von Schneesport abseits gesicherter Pisten wird abgeraten», hiess es.
Auch in Teilen Österreichs galt wieder die höchste Lawinenwarnstufe fünf (sehr grosse Gefahr). Jeder Skifahrer und Snowboarder bleibt bei solchen Bedingungen lieber auf gesicherten und freigegebenen Pisten. Was aber nie vergessen werden sollte: Auch bei geringerer Warnstufe können im freien Gelände Lawinen abgehen.
Es gibt ein paar Warnzeichen, die Wintersportler unbedingt beachten müssen: Dazu zählen wummernde Geräuschee oder wenn Schnee am Hang spontan abrutscht. Auch wenn sich beim Betreten der Schneedecke Risse bilden, sollte man seine Tour abbrechen und sofort umkehren.
Klimawandel bedroht Skitourismus
Klimawandel bedroht Skitourismus in Alpen
In diesem Winter gibt es Schnee satt in den hoch gelegenen Skigebieten der Alpen. Im Bild: Skifahrer und Snowboarder geniessen die Schneemassen in Zermatt.
Zermatt sowie weitere Skiorte in der Schweiz waren wegen der Schneemassen im Januar tagelang von der Aussenwelt abgeschnitten.
Auch Bellwald im Wallis bekam haufenweise Schnee ab...
Alpenforscher Werner Bätzing warnt jedoch: «Teils wird heute schon mit grossem Aufwand künstlich beschneit, etwa 15 Jahre lang mag das mit immer höheren Kosten noch gehen, ab in 20 Jahren nicht mehr», sagt er. Im Bild: Eine Kunstschnee Loipe in Lenzerzeide (GR).
Auch der Klimatologe Christoph Marty vom Institut für Schnee- und Lawinenforschung (SLF) in Davos bezeichnet den vielen Schnee in den Alpen in diesem Winter als Laune der Natur. «Der Temperaturanstieg ist zu dominant.» Im Bild: Ein Traktor bringt Kunstschnee zu einer Loipe in Lenzerheide (GR).
Um 70 Prozent dürfte der Schnee in den Alpen bis Ende des Jahrhunderts zurückgehen, hat Marty in einer Studie gezeigt. Im Bild: Sicht auf eine Kunstschneeschneise am Weltcuphang des «Chuenisbärgli».
Den Skitourismus künstlich durch Schneekanonen aufrechtzuerhalten, belaste das Klima durch klimaschädlichen CO2-Ausstos zusätzlich, sagt Marty.
Dennoch setzt Frankreich, mit geschätzt 8000 Pistenkilometern der grösste Abfahrtsanbieter der Alpen vor Österreich mit 6800 Kilometern und der Schweiz mit 5800 Kilometern auf den Ausbau der Pisten. Im Bild: Skigebiet Val d'Isere in Frankreich.
In den Köpfen müsse ein anderes Winterbild geschaffen werden, fordert Bätzing. Er wirbt für sanften Wintertourismus mit Wandern, selbst Radfahren. Im Bild: Wanderer unterwegs auf der «Egg» am Gurnigelpass im Gantrischgebiet im Kanton Bern.
Was bringt Sicherheitsausrüstung für Skitouren?
Ohne Lawinenverschütteten-Suchgerät (LVS), Sonde und Schaufel sind Ausflüge abseits der Piste erst recht sehr riskant. Zudem müssen Wintersportler wissen, wie sie die Hilfsmittel im Ernstfall einsetzen. Auch allein sollten sie nie aufbrechen. Ein Lawinen-Airbag senkt zwar bei einem Abgang das Risiko, komplett verschüttet zu werden, bietet aber keine völlige Sicherheit.
Mehrere deutsche Skifahrer waren am Wochenende im österreichischen Vorarlberg auf einer gesperrten Skiroute unter einer Lawine ums Leben gekommen. Trotz aufgegangenen Lawinen-Airbags wurden sie unter den Schneemassen begraben und erstickten. Während des Lawinenabgangs in dem Skigebiet von Lech galt dort Lawinenwarnstufe drei.
Kommen bei einer Bergrettung Kosten auf Betroffene zu?
Ja – und das sind schnell mehrere Tausend Franken. «Meistens sind Rettungen, Bergungen und Suchaktionen in der Grundversicherung der Krankenversicherung nur mit einem sehr kleinen Betrag gedeckt (CHF 500,-/pro Kalenderjahr)», schreibt die Alpine Rettung Schweiz. Die Organisation empfiehlt daher eine Zusatzversicherung oder eine Gönnerschaft bei der Rega, die etwaige Kosten für Suchaktionen oder Bergrettungen übernimmt.
Skifahrer können sich auch im benachbarten Ausland finanziell absichern. Wer etwa den österreichischen Alpenverein, die Naturfreunde oder die Bergrettung Österreichs mit einem jährlichen Beitrag unterstützt, bekommt Bergungskosten zwischen 17'000 und 30'000 Franken rückerstattet.
Die besten Tipps für Skitouren
Skitouren: Die besten Tipps
Gipfelglück. Für mich ein Gefühl der Freiheit - und der Verantwortung. Denn bei aller Motivation, Ambition und Begeisterung sollte ein Faktor immer ganz oben auf der Liste stehen: die Sicherheit.
Eine besonders sicherheitsrelevante Komponente ist die Bindung. Ich teste diesen Winter die Tecton 12 von Fritschi mit Pin-Einheit vorne und Fersenbacken. Die Bindung hält, zumindest bisher, was sie verspricht. Einer Alpinbindung in nichts nachzustehen.
Dank der Fersenbacken mit Niederhaltesystem wird die Kraft direkt vom Schuh auf die Bindung übertragen. Im Gegensatz zu traditionellen Pin-Bindungen, bei welchen der Schuh in den Pins hängt und somit nicht direkt mit der Bindung in Kontakt kommt, wird so die Torsionsfestigkeit vor allem im harten oder eisigen Gelände stark verbessert.
Dank der Seitwärtsauslösung vorne und der Frontalauslösung hinten, löst die Bindung verlässlich bei eingestellten Kräften aus. Ungewollte Auslösungen werden durch die langen dynamischen Wege vorne und hinten verhindert.
Die Bindung ist erstaunlich leicht, der Einstieg und die Bedienung auch im Gelände nach wenigen Versuchen einfach sowie sehr praktisch und die Sicherheit analog Alpinbindungen.
Weitere Vorteile: Die Bindung Tecton 12 von Fritschi verfügt über zwei Steighilfen, die entsprechend zwei unterschiedliche Einstell-Höhen ermöglichen, die Bindung kann beim Aufstieg auf «Walk» umgestellt werden, damit sie beispielsweise bei einer Spitzkehre nicht ausklickt. Das Tüpfchen auf dem i zum Schluss: Alle Teile werden in der Schweiz hergestellt.
Doch bei einer sicheren Bindung hört die Frage nach der Ausrüstung nicht auf. Nur mit einer auf die jeweiligen Anforderungen abgestimmten Ausrüstung und der entsprechenden Erfahrung kann eine Skitour unternommen werden.
Zur Grundausrüstung gehören neben dem Lawinenverschüttetengerät (LVS) eine Schaufel und eine Sonde.
Das Barryvox S von Mammut ist sehr benutzerfreundlich und somit auch für Anfänger leicht verständlich. Was überlebenswichtig ist, den im Ernstfall sollte jeder, auch unter Stress, schnell die Verschütteten finden können. Man trägt es möglichst auf der untersten Kleidungsschicht mit dem Display zum Körper.
Das LVS von Mammut bietet einen sehr breiten Suchstreifen von 70 Metern. Bei einer Mehrfachverschüttung lassen sich Signale markieren und demarkieren. Zudem filtert das Gerät unterschiedliche Signale und kann unterscheiden, welcher Verschüttete am Dichtesten an der Oberfläche liegt.
Eine Notfallapotheke sowie Kommunikationsgeräte und eine Navigationsausrüstung gehören ebenfalls in den Rucksack. Und Picknick. Weil picknicken auf dem Gipfel das Beste ist. Ich zum Beispiel habe immer ein Gipfel-Ei dabei. Nehmt einfach der Natur zu liebe euren Mülle wieder mit nach Hause.
Ich besitze zusätzlich einen Airbag-Rucksack von Mammut (Flip Removable Airbag 3.0). Eine 100-prozentige Sicherheit gibt es auf Touren nämlich nie. Doch aufgepasst: «Der Airbag ersetzt nicht das Tragen eines LVS und das Mitführen von Sonde und Schaufel», betont Bergführer und technischer Leiter bei der Mammut Alpine School, Markus Wey, im Gespräch. Der Rucksack wiegt verhältnissmässig wenig, ist kompakt, das Einpacken des Airbags ist einfach - und das System kompatibel mit anderen Rucksackmodellen.
Der Umgang mit dem Material sollte ausserdem geübt werden: Die stabile und leichte Lawinensonde von Mammut (Probe 240 short) mit integriertem Teleskopverschluss kann leicht bedient werden und ist schnell einsatzbereit - sogar mit Handschuhen.
Für einen «normalen» Skitourengeher wie mich noch nicht höchste Priorität, für ambitionierte Sportler sogar überlebenswichtig: das Gewicht. Meine Schaufel (Mammut, Alugator Light) wiegt dennoch weniger als eine kleine Flasche Rivella. Lucky me.
Sie halten auch bei Minustemperaturen und lassen sich gleichzeitig sehr gut ablösen: Die Hybrid Mix Felle von Contour.
Um die guten Klebe-Eigenschaften nutzen zu können, sollte man den Skibelag vor dem Auffellen trocken wischen. Praktisch: der mitgelieferte Packsack hat innen ein Flies eingenäht, mit dem der Belag getrocknet werden kann.
Daneben gibts es beispielsweise auch Felle, die aus reinem Polaymid/Nylon sind. Diese sind verhältnismässig günstig und besonders haltbar. Sie haben meist sehr gute Hafteigenschaften, was besonders im steilen Gelände von Vorteil ist. Leider ziehen diese trotz Imprägnierung schnell Feuchtigkeit und neigen zur Stollenbildung, verspielen also ihre guten Hafteigenschaften bei nassen Schneeverhältnissen.
Deutlich bessere Stollresistenz und Gleitfähigkeit weisen Felle aus Mohair auf. Die Wolle der Angora-Ziege ist hierfür das Ausgangsmaterial: es ist leicht, für ein Naturmaterial recht strapazierfähig und es behält seine Eigenschaften auch bei Nässe oder extremer Kälte. Leider kostet gutes Mohair viel Geld.
Für mich hat sich die goldene Mitte als gute Wahl ergeben: Das Hybrid Mix-Fell von Contour besteht zu etwa 70 Prozent aus Mohair und zu 30 Prozent aus Nylon.
Damit überwiegen weiterhin die positiven Eigenschaften der Wollfaser, aber die Hafteigenschaften und die Langlebigkeit des Nylons sind deutlich spürbar.
Somit steht meinem Erlebnis nichts im Weg. Abflug... äh -fahrt.
Was ist, wenn das Skigebiet wegen Extremwetter schliesst?
Dann gibt es wohl kein Geld zurück. Skigebiete und Liftbetreiber schliessen eine Erstattung wegen Schlechtwetter in der Regel in ihren Geschäftsbedingungen aus. Pauschalurlauber, die den Winterurlaub über einen Reiseveranstalter gebucht haben, gehen ebenfalls leer aus. Auch der Veranstalter kann für das Wetter nicht garantieren. Es besteht kein Anspruch auf Minderung des Reisepreises und Schadenersatz.
Manche Orte sind nicht erreichbar. Was gilt dann?
Ist der Wintersportort wegen gesperrter Zufahrtsstrassen nicht erreichbar und haben Reisende ihren Urlaub bei einem Veranstalter gebucht, können sie den Vertrag vor der Abreise wegen höherer Gewalt kündigen. Sie bekommen dann das Geld zurück. Ansonsten sind Urlauber in der Regel auf die Kulanz des Hoteliers oder Vermieters angewiesen, wenn sie ihre Unterkunft nicht erreichen oder verlassen können. Hier können etwa bei einer späteren Abreise Mehrkosten drohen.
Wer deshalb nicht rechtzeitig zurück am Arbeitsplatz ist, muss mit Lohnkürzungen rechnen. Um das zu verhindern, können Angestellte mit dem Chef eventuell ausmachen, den Urlaub nachträglich zu verlängern. Eine Abmahnung müssen sie in der Regel nicht befürchten, da sie keine eigene Schuld am Zuspätkommen haben.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
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