Zürich bleibt die teuerste Stadt der Welt. Frauen blättern für einen Haarschnitt in der Limmatstadt 94,32 Dollar hin.
Auf dem 3. Platz der teuersten Städte ist Oslo.
Auf Platz 4 ist Kopenhagen.
Auf Platz 5: New York mit dem Index 100 gilt als Massstab.
Das untere Ende der Rangliste: Lagos belegt den 76. Platz.
Auf Platz 77 bildet Kairo das Schlusslicht der Rangliste. Für einen Haarschnitt zahlt Frau hier nur 7,5 Dollar.
Die teuersten Städte der Welt
Zürich bleibt die teuerste Stadt der Welt. Frauen blättern für einen Haarschnitt in der Limmatstadt 94,32 Dollar hin.
Auf dem 3. Platz der teuersten Städte ist Oslo.
Auf Platz 4 ist Kopenhagen.
Auf Platz 5: New York mit dem Index 100 gilt als Massstab.
Das untere Ende der Rangliste: Lagos belegt den 76. Platz.
Auf Platz 77 bildet Kairo das Schlusslicht der Rangliste. Für einen Haarschnitt zahlt Frau hier nur 7,5 Dollar.
Mit Zürich und Genf führen gleich zwei Schweizer Metropolen die Rangliste der teuersten Städte der Welt an. Das zeigt ein neuer Bericht der UBS.
Die Studie, die erstmals 1971 durchgeführt wurde und nun in der 17. Ausgabe erscheint, vergleicht 128 Preise von verschiedenen Gütern und Dienstleistungen sowie die durchschnittlichen Löhne von 15 Berufen. Diese repräsentieren die durchschnittliche Erwerbsbevölkerung in 77 Städte.
Frauen blättern für einen Haarschnitt in der Limmatstadt 94,32 Dollar hin, in Kairo sind es nur 7,5 Dollar. Dank der hohen Kaufkraft müssen die Frauen in Zürich aber nicht so lange arbeiten wie in anderen Städten.
Um sich einen Coiffeur-Besuch in Zürich leisten zu können, müssen Frauen im Schnitt 3,05 Stunden arbeiten, wie aus dem am Dienstag veröffentlichten UBS-Bericht über Preise und Löhne in 77 Städten hervorgeht.
Zu beklagen haben die Zürcherinnen aber wenig. Denn in Kiew kostet beispielsweise ein Haarschnitt nur 22,6 Dollar. Doch die Frauen müssen dafür 12,09 Stunden Lohnarbeit aufwenden. In Mexiko City und Kairo sind es 6,11, respektive 5,86 Stunden Arbeit.
Die grössten Preisunterschiede zwischen Zürich und Genf lägen mit rund 20 Prozent bei Dienstleistungen wie Coiffeur, Haushaltshilfe und chemische Reinigung, so die UBS.
Trotz hoher Preise können sich die Zürcher zudem am schnellsten ein iPhone X leisten: Sie müssen dafür 38,2 Stunden arbeiten - so wenig wie sonst in keiner der untersuchten Städte. In Genf müssen iPhone-X-Käufer sich ihr Smartphone in 47,5 Stunden erarbeiten, in New York in 54,1 Stunden.
Am längsten dauert es in Kairo: Erst nach 1066,2 Stunden haben die Menschen in der ägyptischen Hauptstadt das Geld für ein iPhone X zusammen. Das geht aus dem UBS-Bericht ebenfalls hervor.
Der Kaufkraftindex der Studie ergibt, dass die Einwohner von Städten in Europa und Nordamerika in der Regel die höchste Kaufkraft aufweisen, wie die UBS weiter mitteilte. Die Konkurrenz aus Übersee werde jedoch stärker. In den Top 10 der teuersten Städte sind nur noch drei europäische Städte vertreten und alle drei verloren gegenüber 2015 an Boden.
Unter den grössten Aufsteigern finden sich dieses Jahr zahlreiche Städte aus den Golfstaaten. Am deutlichsten aufgeholt gegenüber 2015 haben die Städte Doha (von Rang 37 auf 19), Dubai (Von 27 auf 14), Kopenhagen (von 41 auf 30) und die Hauptstadt von Bahrain, Manama (Von 17 auf 8). Auch Toronto (Von 16 auf 7) und Tapei (von 34 auf 26) machten einige Plätze gut.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
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Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
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Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
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Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
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Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
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Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
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