Eigentlich werden an der Paris Air Show 2019 ja die Neuheiten der Luftfahrtbranche präsentiert – im Bild sehen wir trotzdem einen «Oldtimer»: eine Fouga Magister, ein alter Strahltrainer aus Frankreich.
Das hier soll dagegen Zumkunftsmusik sein: Die Eviation Alice fliegt mit Elektroantrieb. Das israelische Flugzeug soll 2021 oder 2022 auf den Markt kommen.
Ein selbstfliegendes Flugtaxi ist in der Gegenwart leider auch nich nicht gelandet – aber das kann ja noch kommen.
Schon wieder Zukunft – einer dieser «next generation fighter». Woher er kommt? Das erraten Sie vielleicht nicht.
Voilà: das Model des TF alias Turkish Fighter.
Zum Vergleich das Gegenstück von Dassault und Airbis: Gross ...
... sind die Unterschiede nicht.
Piloten beäugen einen japanischen Transporter vom Kawasaki Typ C-2.
Schaulustige flanieren vor einer Galaxy C-5 über das Flugfeld.
Die Halle mit Drohnen und Raketen steht unter Polizeischutz.
Eine Rafale macht ordentlich Dampf.
Politiker in Reih und Glied vor einem Modellflugzeug? Dann muss es ein neuer Kampfjet sein: Emmanuel Macron präsentierte den «New Generation Fighter», ...
... der in einigen Jahren die Rafale ablösen soll, die auf dem Flughafen Le Bourget ebenfalls vorgeführt worden.
Europa kann nur hoffen, dass die internationale Kooperation besser läuft als beim Pannenvogel Eurocopter Tiger.
Der Trainer der französischen Luftwaffe komtm aus der Schweiz: die Pilatus PC-21.
Gross, aber keiner mehr für Grossaufträge: Der A380 ist nicht besonders gefragt.
Zeitenwende: vorne das E-Flugzeug Pipistrel 167 Alpha Electro, hinten ein Luftverscmutzer.
Für Geschäftsleute: die Falcon 8X.
Die 737 Max ist als Ladenhüter nach dem vergangenen Abstürzen.
Vielleicht kann es dieneue Boeing 787-9 richten?
Chinesischer Lizenzbau: eine Kamra JF-17 aus Pakistan.
Eine Embraer E195-E2 aus Brasilien: Die Firma hat gerade 20 E-175 an United Airlines verkauft.
Nimm das, Amerika: Airbus zeigt seinen A350-1000.
Hohe Kunst: Die Patrouille de France in Aktion.
Auf der Luftfahrtschau gibt es auch einen bereich für das Thema «Weltraum» ...
... und Ausstellungsflächen für Flugkörper wie diese Sea Venom, ein Anti-Schiffsrakete der Firma MBDA.
Eine Rafale beschliesst den ersten Flugtag in Paris.
Eigentlich werden an der Paris Air Show 2019 ja die Neuheiten der Luftfahrtbranche präsentiert – im Bild sehen wir trotzdem einen «Oldtimer»: eine Fouga Magister, ein alter Strahltrainer aus Frankreich.
Das hier soll dagegen Zumkunftsmusik sein: Die Eviation Alice fliegt mit Elektroantrieb. Das israelische Flugzeug soll 2021 oder 2022 auf den Markt kommen.
Ein selbstfliegendes Flugtaxi ist in der Gegenwart leider auch nich nicht gelandet – aber das kann ja noch kommen.
Schon wieder Zukunft – einer dieser «next generation fighter». Woher er kommt? Das erraten Sie vielleicht nicht.
Voilà: das Model des TF alias Turkish Fighter.
Zum Vergleich das Gegenstück von Dassault und Airbis: Gross ...
... sind die Unterschiede nicht.
Piloten beäugen einen japanischen Transporter vom Kawasaki Typ C-2.
Schaulustige flanieren vor einer Galaxy C-5 über das Flugfeld.
Die Halle mit Drohnen und Raketen steht unter Polizeischutz.
Eine Rafale macht ordentlich Dampf.
Politiker in Reih und Glied vor einem Modellflugzeug? Dann muss es ein neuer Kampfjet sein: Emmanuel Macron präsentierte den «New Generation Fighter», ...
... der in einigen Jahren die Rafale ablösen soll, die auf dem Flughafen Le Bourget ebenfalls vorgeführt worden.
Europa kann nur hoffen, dass die internationale Kooperation besser läuft als beim Pannenvogel Eurocopter Tiger.
Der Trainer der französischen Luftwaffe komtm aus der Schweiz: die Pilatus PC-21.
Gross, aber keiner mehr für Grossaufträge: Der A380 ist nicht besonders gefragt.
Zeitenwende: vorne das E-Flugzeug Pipistrel 167 Alpha Electro, hinten ein Luftverscmutzer.
Für Geschäftsleute: die Falcon 8X.
Die 737 Max ist als Ladenhüter nach dem vergangenen Abstürzen.
Vielleicht kann es dieneue Boeing 787-9 richten?
Chinesischer Lizenzbau: eine Kamra JF-17 aus Pakistan.
Eine Embraer E195-E2 aus Brasilien: Die Firma hat gerade 20 E-175 an United Airlines verkauft.
Nimm das, Amerika: Airbus zeigt seinen A350-1000.
Hohe Kunst: Die Patrouille de France in Aktion.
Auf der Luftfahrtschau gibt es auch einen bereich für das Thema «Weltraum» ...
... und Ausstellungsflächen für Flugkörper wie diese Sea Venom, ein Anti-Schiffsrakete der Firma MBDA.
Eine Rafale beschliesst den ersten Flugtag in Paris.
Nachdem Boeing zuletzt keinerlei Bestellungen verzeichnen konnte, ruhen alle Hoffnungen auf der Paris Air Show. Fakt ist: Auch bei Airbus spüren die Verkäufer, dass der Markt gesättigt scheint.
Sie ist mit 110 Dienstjahren die älteste Luftfahrtschau der Welt – und die grösste obendrein: Seit dem 17. Juni steigt auf dem Pariser Flughafen Le Bourget die Paris Air Show 2019. Der «Salon du Bourget» findet in den ungeraden Jahren statt, während die zweitgrösste Branchenmesse in Farnborough, England, und die Internationale Luftfahrtausstellung Berlin in den geraden Jahren veranstaltet werden.
In den vergangenen Jahren haben die grossen Flugzeugbauer auf diesen Messen immer mit Grossaufträgen glänzen können: Airbus wie Boeing vermeldeten zuletzt Aufträge in der Grössenordnung von 500 Maschinen und Optionen auf 700 weitere Modelle, weiss «CNN». Doch 2019 herrscht an der Verkaufsfront bisher Flaute (siehe unten stehendes Update).
Keine Neuaufträge für Boeing
Airbus kann zum Beginn der Branchenschau kleinere Erfolge verbuchen: Nach der Vorstellung des neuen A321XLR bestellte als erste Fluggesellschaft Middle East Airlines vier der Langstreckenjets. Die Air Lease Corporation beschert den Europäern den bis dato grössten Auftrag: Sie ordert 27 Maschinen des neuen Typs sowie 50 A220-300 und bis zu 23 A321 Neo. Virgin Atlantic bestellt acht A330-900 und sichert sich eine Option auf sechs weitere Exemplare.
Und Boeing? Die Amerikaner heben nach dem Drama um die 737 Max einfach nicht mehr ab: Am Firmensitz in Chicago, Illinois, ging nicht ein einziger neuer Auftrag ein, nachdem schon im April und Mai keine Bestellungen zu verzeichnen waren. Eine Leasinggesellschaft kaufte zwar bei der Paris Air Show zehn Boeing 737-800, doch dabei handelt es sich um zu Frachtern umgebaute Passagiermaschinen älteren Baujahrs, die nicht als neue Bestellung zählen.
«Die Leute haben, was sie brauchen»
«Anscheinend will niemand der Erste sein, der eine Max ordert», analysiert Cai von Rumohr die Lage. Der Luftfahrtexperte von der Investmentbank Cowen glaubt, dass nun ein Eisbrecher gefragt ist – etwa in der Form von Preisnachlässen. «Es ist im Interesse von Boeing wie auch der Max-Kunden, dass das Vertrauen in das Flugzeug wiederhergestellt wird.»
Es gibt aber auch noch einen grösseren Zusammenhang, glauben Experten: Die beiden Konzerne haben demnach das Maximum in der Branche in den letzten Jahren ausgereizt. «Jeder, der ein Schmalrumpfflugzeug der nächsten Generation will, hat schon einen bestellt», meint Richard Aboulafia von der Teal Group. «Es gibt noch 11'000 offene Bestellungen. Die Leute haben, was sie brauchen.»
Update 18. Juni, 17:30 Uhr
Riesenauftrag für den krisengeschüttelten Flugzeugbauer Boeing: Der British-Airways-Mutterkonzern IAG will auf einen Schlag 200 Mittelstreckenjets der 737-Max-Reihe bestellen, obwohl für den Typ ein weltweites Flugverbot gilt. Bei der Kaufvereinbarung handelt es sich zunächst um eine Absichtserklärung: IAG vermeidet es dabei, die Maschinen als «Max» zu bezeichnen, die bei Vueling, Level und British Airways eingesetzt werden sollen.
Bilder des Tages
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
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