LuftfahrtZweiter Monat ohne einen Auftrag – wird die Luft für Boeing nun dünner?
phi
12.6.2019
Bedeutet das Grounding der 737 Max im März jetzt auch den Niedergang von Boeing überhaupt? Wie im April hat der Konzern im Mai keine einzige Bestellung verbuchen können.
Die schlechten Nachrichten bei Boeing reissen nicht ab. Nach den Unfällen und dem folgenden Grounding des Modells 737 Max im März ist Sand im Getriebe des Flugzeugbauers. Im April gingen keine neuen Bestellungen am Firmensitz in Chicago, Illinois, ein. Und nun meldet «CNN», dass auch im Mai kein einziger neuer Auftrag eingeholt werden konnte.
Diese Botschaft kommt eigentlich zur Unzeit, in wenigen Tagen beginnt eine der wichtigsten Messen der Branche: Vom 16. bis zum 23. Juni steigt die Paris Air Show 2019, die Amerikaner wie auch die Konkurrenz von Airbus verzeichnen dann normalerweise den grössten Eingang an Bestellungen im Jahr. Insofern ist der Monat vor der Veranstaltung beim Verkauf traditionell schwächer, doch hatte Boeing im Mai 2018 dennoch 43 Bestellungen vermeldet – darunter waren 21 737 Max.
157 Tote bei Absturz einer Boeing 737-800 MAX in Äthiopien
Eine Maschine der Ethiopian Airlines ist am 10. März 2019 auf einem Linienflug von Addis Abeba nach Nairobi verunglückt. Beim Absturz kamen alle 149 Passagiere sowie die acht Besatzungsmitglieder ums Leben. (Symbolbild)
Bild: dpa/Vatche Mitilian/www.airliners.net
Tewolde GebreMariam, CEO der Fluggesellschaft, besuchte umgehend die Absturzstelle.
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Erst vor wenigen Monaten hatte Gebremariam die abgestürzte Maschine bei der Inbetriebnahme selbst in Augenschein genommen.
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Die Boeing 737-800 MAX war erst Mitte November 2018 an Ethopian Airlines ausgeliefert worden.
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Trauer und Verzweiflung bei den Angehörigen der Todesopfer.
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Das Flugzeug wird zwar weiterhin von Boeing hergestellt, doch die Produktion steht auf der Bremse. So musste der Konzern im vergangenen Monat 71 Bestellungen rückgängig machen. Der Grund: Käufer Jet Airways hatte Probleme mit der Finanzierung, die Inder erhielten keine Banksicherheit, so «CNN». Insgesamt hat Boeing im Mai 2019 nur 30 Flugzeuge ausgeliefert. Zum Vergleich: Im Vorjahr waren es noch 68 Exemplare, darunter 19 Modelle des Typs 737 Max und 28 ältere Versionen des Jets.
Aktien fallen um 21 Prozent
Allerdings zeigt ein Blick auf die Konkurrenz, dass auch in Europa nicht eitel Sonnenschein herrscht. Auch Airbus konnte keinerlei Bestellung im Mai verbuchen und musste ebenfalls Stornierungen von über 70 Flugzeugen des Typs A350, A380 und anderer Modelle hinnehmen, weiss «News Inflight». Ausserdem sind die Auftragsbücher von Boeing noch prall gefüllt: Angeblich hat der Konzern noch 4'550 Bestellungen für die 737 Max offen, ergänzt «USA Today».
Die letzte Boeing 747 wird am 31. Januar 2023 im Boeing-Werk in Everett, Washington, an die Fluggesellschaft Atlas Air übergeben.
Bild: Bild: Keystone
Am 6. Dezember 2022 rollte die Maschine aus der Werkhalle bei Boeing in Everett, USA.
Bild: Boeing/Paul Weatherman
Bevor die Maschine an Atlas Air Worldwide ging, wurden noch Testflüge absolviert, zudem bekam sie noch eine neue Lackierung.
Bild: Boeing/Paul Weatherman
Am 9. Februar 1969 hob der viermotorige Düsenjet vom Boeing-Werksgelände erstmals ab und kreiste eine gute Stunde über dem nordamerikanischen Seattle. Bereits im Jahr 2022 kündigte Boeing die Produktionseinstellung der «Königin der Lüfte»an.
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Über Jahrzehnte beherrschte das riesige Flugzeug mit dem charakteristischen Buckel die Fliegerei zwischen den Kontinenten – auch bei Swissair.
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Dem 747-Gründungsmythos zufolge dauerte die Entwicklung des gigantischen Flugzeugs vom ersten Entwurf bis zum Erstflug nur knapp vier Jahre, die Hälfte der eigentlich notwendigen Zeit.
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Panam-Chef Juan Trippe hatte den US-Konzern gedrängt, ein Langstreckenflugzeug zu bauen, das mehr als doppelt so gross sein sollte wie die bis dahin eingesetzte Boeing 707. Beteiligt waren rund 50'000 Boeing-Leute, die später als «Die Unglaublichen» bejubelt wurden.
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Zum Bau des revolutionären Flugzeugs wurde parallel die damals grösste Fabrikhalle der Welt errichtet.
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Als besonders heikel hatte sich die Konstruktion der gigantischen Flügel mit einer Spannweite von fast 60 Metern erwiesen, und auch die Triebwerke schienen anfangs reichlich schwach, um ein Startgewicht von mehr als 330 Tonnen in die Luft zu heben.
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Je nach Bestuhlung konnte bereits die erste 747-100 zwischen 366 und 550 Passagiere befördern, später gab es sogar Versionen mit bis zu 660 Plätzen.
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Neben viel Glamour ist der Jumbo auch mit einigen der schwersten Flugzeugunfälle und Terrorakte gegen den Luftverkehr verbunden. 1977 etwa stiessen auf dem Flughafen von Teneriffa zwei Jumbos der KLM und der Panam zusammen, was 583 Menschen das Leben kostete.
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Ebenfalls ein Jumbo der Panam wurde am 21. Dezember 1988 von einem Terroranschlag getroffen. Der von einer über Frankfurt an Bord gebrachten Bombe verursachten Explosion fielen 270 Menschen zu Opfer, elf davon am Boden im schottischen Lockerbie.
Bild: AP/Keystone/dpa
In Chicago hofft man, dass die 737 Max bald wieder durchstarten kann. Die Software des Flugzeugs wird weiterhin überarbeitet, aber Fluggesellschaften wie «American Airlines» wollen den Jet noch mindestens bis September am Boden lassen. Und die Anleger sind skeptisch: Der Aktienkurs ist seit März um 21 Prozent gefallen. Wenn Boeing in Paris keine Erfolge in Form vom Aufträgen verkünden kann, dürfte der Sinkflug der Wertpapiere weitergehen.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Bild: Stefan Jaitner/dpa
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Bild: Cecilia Fabiano/dpa
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Bild: Julian Stratenschulte/dpa
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
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Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
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Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
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Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Bild: KEYSTONE/Laurent Gillieron
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
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Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
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Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
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Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
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Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
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