Die Kreuzfahrtreederei Aida Cruises hat ihren Neustart nach der Corona-Zwangspause kurzfristig verschoben. Am 1. November soll die «Aidamar» im Bild zu einer siebentägigen Reise starten.(Archiv)
Leere Liegen: Kreuzfahrten haben es wegen der Coronakrise derzeit schwer.
Frust statt Reiselust: Passagiere auf der in Quarantäne gestellten «Diamond Princess» im Februar. Inzwischen wird darüber diskutiert, ob die Abschottung des Schiffes tatsächlich hilfreich war.
Tanzende Passagiere auf einer Kreuzfahrt auf der «Costa NeoRiviera» – Wie sicher solche Grossveranstaltungen auf dem Meer sind, wird wegen Corona nun zunehmend kritisch diskutiert.
Kreuzfahrtschiff «Costa Smeralda»: Die Reederei Costa hat durch den Shutdown in Italien Probleme.
Sehnsucht nach Meer: Wer Kreuzfahrten liebt, ist von der Coronakrise gerade besonders betroffen.
Hände desinfizieren ist immer gut – die Kreuzfahrtreedereien haben ihre Hygienemassnahmen an Bord wegen Corona noch einmal hochgefahren.
Schwimmende Grossveranstaltung: Abgesehen vom Gesundheitsrisiko an Bord stehen Reedereien derzeit vor praktischen Schwierigkeiten. Schiffe werden zunehmend abgewiesen, Reisen müssen abgesagt werden.
Die Kreuzfahrt in der Corona-Krise
Die Kreuzfahrtreederei Aida Cruises hat ihren Neustart nach der Corona-Zwangspause kurzfristig verschoben. Am 1. November soll die «Aidamar» im Bild zu einer siebentägigen Reise starten.(Archiv)
Leere Liegen: Kreuzfahrten haben es wegen der Coronakrise derzeit schwer.
Frust statt Reiselust: Passagiere auf der in Quarantäne gestellten «Diamond Princess» im Februar. Inzwischen wird darüber diskutiert, ob die Abschottung des Schiffes tatsächlich hilfreich war.
Tanzende Passagiere auf einer Kreuzfahrt auf der «Costa NeoRiviera» – Wie sicher solche Grossveranstaltungen auf dem Meer sind, wird wegen Corona nun zunehmend kritisch diskutiert.
Kreuzfahrtschiff «Costa Smeralda»: Die Reederei Costa hat durch den Shutdown in Italien Probleme.
Sehnsucht nach Meer: Wer Kreuzfahrten liebt, ist von der Coronakrise gerade besonders betroffen.
Hände desinfizieren ist immer gut – die Kreuzfahrtreedereien haben ihre Hygienemassnahmen an Bord wegen Corona noch einmal hochgefahren.
Schwimmende Grossveranstaltung: Abgesehen vom Gesundheitsrisiko an Bord stehen Reedereien derzeit vor praktischen Schwierigkeiten. Schiffe werden zunehmend abgewiesen, Reisen müssen abgesagt werden.
Wegen der Coronapandemie hat der Kreuzfahrtanbieter Aida Cruises den Start der Saison 2020/2021 noch einmal verschoben: Ab 1. November sollen dann wieder Kreuzfahrten stattfinden.
Die Kreuzfahrtreederei Aida Cruises hat den Beginn der Saison 2020/2021 wegen der Coronapandemie erneut verschoben. Wie das Unternehmen am Freitag berichtete, soll das Programm nun am 1. November mit einer siebentägigen Reise der «Aidamar» rund um die Kanarischen Inseln aufgenommen werden.
Sechs Tage später folge die «Aidaperla» ebenfalls auf den Kanaren. Für Mitte Dezember sei dann der Neustart im westlichen Mittelmeer mit der «Aidastella» geplant. Gleichzeitig solle die «Aidaprima» ihre Reise in den Vereinigten Arabischen Emiraten starten.
Aida-Cruises-Präsident Felix Eichhorn zeigte sich zuversichtlich, ab Anfang 2021 wieder erste Reisen nach Nordeuropa anbieten zu können. Derzeit seien solche Reisen insbesondere zu Ländern Nordeuropas wie Norwegen, Dänemark oder dem Baltikum nicht möglich.
Neues Sicherheitskonzept
Zuletzt hatte Aida Cruises die seit Mitte März dauernde coronabedingte Unterbrechung der Kreuzfahrtsaison bis zum 30. September 2020 verlängert. Auch zunächst geplante Kurzreisen ohne Landgang in der Ostsee mussten abgesagt werden.
Für die kommenden Reisen hat Aida Cruises ein neues Sicherheits- und Gesundheitskonzept an Bord seiner Schiffe angekündigt. Es gelten unter anderem ein Abstandsgebot von 1,5 Metern zu anderen Personen, Mund-Nasen-Schutz sei für Gäste und Crew in allen Innenbereichen – ausser in Restaurants und Bars am Platz, im Fitnessstudio, bei Sportkursen und in der Kabine – verpflichtend. In den Aussenbereichen wird Maskenpflicht gelten, sobald der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann.
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