Gegen FeierbiesterAmsterdam will Touristenstrom regeln
SDA
17.5.2018 - 20:56
Die Stadt Amsterdam will künftig den Tourismus im Interesse ihrer Einwohner einschränken. Das geht aus einem Plan der neu gewählten Stadtregierung für ein "neues Gleichgewicht" hervor.
Zwar müsse der Fremdenverkehr als Teil von Amsterdams "internationaler Kultur" hochgehalten werden, heisst es in dem Plan, der der Nachrichtenagentur AFP vorlag. Doch gelte es zu verhindern, dass der Tourismus zu Lasten der Einheimischen gehe.
Amsterdam erlebt seit Jahre einen Touristenboom. Für die Stadtregierung ist Amsterdam aber in erster Linie eine Stadt, "um dort zu leben und zu arbeiten". Der Tourismus komme erst an zweiter Stelle.
Deshalb sollen Kurzzeitvermietungen eingeschränkt werden, um zu verhindern, dass immer mehr Wohnraum in Ferienappartments umgewandelt wird. Ab kommendem Jahr soll überdies die Gästetaxe erhöht und nach Mitteln gesucht werden, die Zahl der Hotelzimmer zu begrenzen. Überdacht werden könnte auch das Projekt eines neuen Terminals für grosse Kreuzfahrtschiffe im Amsterdamer Hafen.
Die niederländische Hauptstadt mit ihren malerischen Grachten, ihren weltberühmten Museen und den beliebten Coffee Shops besuchen jährlich etwa 18 Millionen Touristen. Das sind mehr als die gesamte Bevölkerung der Niederlande. Von Partytouristen verursachter Lärm und Müll nerven viele Amsterdamer.
Bereits im Januar kündigte die Stadt an, dass ab 2019 private Zimmer nur noch an 30 Tagen im Jahr über das Internet-Vermittlungsportal Airbnb vermietet werden dürfen.
Lebensqualität: In diesen 15 Grossstädten lebt es sich am besten
Lebensqualität: In diesen 15 Grossstädten lebt es sich am besten
Laut neuster Mercer Studie zum Thema «Lebensqualität» lebt es sich in den folgenden Städten am besten auf der Welt. Wellington, die Hauptstadt Neuseelands, holt sich den 15. Rang.
Bild: iStock
Der 14. Rang holt sich Bern. Die Hauptstadt der Schweiz belegt den gleichen Platz wie im Vorjahr.
Bild: iStock
13. Rang: Berlin, die Hauptstadt von Deutschland, schafft es im Städte-Ranking von der Beratungsgesellschaft Mercer weit, aber nicht ganz weit nach vorne.
Bild: iStock
Den 12. Rang holt sich Amsterdam. Zur Beurteilung der Lebensqualität jeder Stadt wurden 39 Kriterien analysiert.
Bild: iStock
Wie in den Vorjahren schaffen es auch heuer drei Schweizer Städte in die Top Ten: Basel holt sich Rang 10.
Diesen Platz hatte die Stadt am Rhein auch bereits 2017 belegt.
Bild: iStock
Ebenfalls auf dem 10. Rang: Sydney, die australische Millionenstadt.
Bild: iStock
Die Top-Ten des Städtevergleichs werden, wie in den Vorjahren, von den europäischen Metropolen dominiert: Rang 9 holt sich Kopenhagen.
Bild: iStock
Die zweite Schweizer Stadt in den Top Ten ist Genf. Die ...
Bild: iStock
... Uno-Stadt holt sich, wie bereits ein Jahr zuvor, Rang 8.
Bild: iStock
7. Rang: Frankfurt ist eine drei deutschen Städte, die es in die Top Ten schaffen.
Bild: iStock
6. Rang: Einen Platz vor Frankfurt klassiert sich Düsseldorf.
Den 5. Rang holt sich die kanadische Stadt Vancouver. Für die Lebensqualität ist die Infrastruktur vor Ort ein besonders wichtiges Kriterium.
Bild: iStock
Die bestklassierte deutsche Stadt ist München auf Platz 3.
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Ebenfalls auf 3. Rang: Auckland. Die Stadt mit zwei grossen Häfen, liegt im Norden der Nordinsel Neuseelands.
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Rang 2: Zürich ist die Stadt mit der zweithöchsten Lebensqualität weltweit.
Bild: iStock
Diesen Spitzenplatz belegt die Limmatstadt auch bereits in den vergangenen Jahren.
And the winnner is ... : Der 1. Rang geht an die Stadt Wien.
Bild: iStock
Die österreichische Hauptstadt liegt damit bereits zum neunten Mal in Folge ganz vorne.
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Lebensqualität: In diesen 15 Grossstädten lebt es sich am besten
Laut neuster Mercer Studie zum Thema «Lebensqualität» lebt es sich in den folgenden Städten am besten auf der Welt. Wellington, die Hauptstadt Neuseelands, holt sich den 15. Rang.
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Der 14. Rang holt sich Bern. Die Hauptstadt der Schweiz belegt den gleichen Platz wie im Vorjahr.
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13. Rang: Berlin, die Hauptstadt von Deutschland, schafft es im Städte-Ranking von der Beratungsgesellschaft Mercer weit, aber nicht ganz weit nach vorne.
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Den 12. Rang holt sich Amsterdam. Zur Beurteilung der Lebensqualität jeder Stadt wurden 39 Kriterien analysiert.
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Wie in den Vorjahren schaffen es auch heuer drei Schweizer Städte in die Top Ten: Basel holt sich Rang 10.
Diesen Platz hatte die Stadt am Rhein auch bereits 2017 belegt.
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Ebenfalls auf dem 10. Rang: Sydney, die australische Millionenstadt.
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Die Top-Ten des Städtevergleichs werden, wie in den Vorjahren, von den europäischen Metropolen dominiert: Rang 9 holt sich Kopenhagen.
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Die zweite Schweizer Stadt in den Top Ten ist Genf. Die ...
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... Uno-Stadt holt sich, wie bereits ein Jahr zuvor, Rang 8.
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7. Rang: Frankfurt ist eine drei deutschen Städte, die es in die Top Ten schaffen.
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6. Rang: Einen Platz vor Frankfurt klassiert sich Düsseldorf.
Den 5. Rang holt sich die kanadische Stadt Vancouver. Für die Lebensqualität ist die Infrastruktur vor Ort ein besonders wichtiges Kriterium.
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Die bestklassierte deutsche Stadt ist München auf Platz 3.
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Ebenfalls auf 3. Rang: Auckland. Die Stadt mit zwei grossen Häfen, liegt im Norden der Nordinsel Neuseelands.
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Rang 2: Zürich ist die Stadt mit der zweithöchsten Lebensqualität weltweit.
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Diesen Spitzenplatz belegt die Limmatstadt auch bereits in den vergangenen Jahren.
And the winnner is ... : Der 1. Rang geht an die Stadt Wien.
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Die österreichische Hauptstadt liegt damit bereits zum neunten Mal in Folge ganz vorne.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Bild: Stefan Jaitner/dpa
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Bild: Cecilia Fabiano/dpa
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Bild: Julian Stratenschulte/dpa
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Bild: Aleksander Khitrov/AP/dpa
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Bild: KEYSTONE/Laurent Gillieron
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Bild: APA/Keystone
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
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Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
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Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
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