ArchitekturArchitektenfirma Herzog & de Meuron geht an Schlüsselmitarbeitende
mk
24.11.2022 - 13:44
Die Architekten Jacques Herzog und Pierre de Meuron haben die Nachfolge des gleichnamigen Architekturbüros geregelt. Sie verkaufen die Firma an Schlüsselmitarbeitende, wie das Wirtschaftsmagazin «Bilanz» (Vorabdruck zur Ausgabe vom 25.11.) berichtet.
Keystone-SDA, mk
24.11.2022, 13:44
SDA
Kürzlich sei mit den 15 Partnerinnen und Partnern der Firma ein Aktionärsbindungsvertrag abgeschlossen, so der Bericht. Dieser regelt, wie das Unternehmen Schritt für Schritt von den zwei Gründern an die Schlüsselmitarbeitenden verkauft wird. Adrian Keller werde weiterhin das operative Geschäft als CEO leiten.
«Dieser konkrete und bindende Plan gibt allen anderen Mitarbeitenden und unseren Kunden eine klare Perspektive und Verbindlichkeit», sagte Pierre de Meuron. Das Büro wurde 1978 gegründet und 1997 in eine AG umgewandelt. Nebst dem Hauptsitz in Basel unterhält die Firma Standorte etwa in Hongkong, Berlin, München, London, New York und San Francisco.
Die Gruppe mit 15 Gesellschaften beschäftigt mittlerweile rund 600 Mitarbeitende und Branchenkenner schätzen den Marktwert der Firma auf deutlich über 100 Millionen Franken. Bekanntheit erlangten die Architekten mit Bauten wie der Tate Gallery in London, der Elbphilharmonie in Hamburg, dem Olympiastadion in Peking oder den Fussballstadien in München und Basel.
Trump: Hohe Zölle auf Waren aus China, Mexiko und Kanada
WasDonald Trump dreht an der Zoll-Schraube: Der designierte US-Präsident will an seinem ersten Amtstag Zölle in Höhe von 25 Prozent auf alle Waren aus Mexiko und Kanada verhängen. Seine Begründung: Einwanderer würden Kriminalität und Drogen über diese Grenzen in die USA bringen. Die Zölle sollen bleiben, bis das eingedämmt sei.
Zusätzlich sollen Waren aus China mit zehn Prozent Zoll belegt werden. Auch hier begründet Trump es mit der Einfuhr von Drogen, wie dem gefährlichen Fentanyl.
26.11.2024
Bundesrat lehnt Ernährungsinitiative ohne Gegenvorschlag ab
Der Bundesrat lehnt die Ernährungsinitiative ab. Diese verlangt, die Schweizer Lebensmittelproduktion vermehrt auf pflanzliche Kost auszurichten. Der Bundesrat ist der Ansicht, dass diese Umstellung in der von der Initiative verlangten Zeit nicht möglich ist. Einen Gegenvorschlag zur Initiative will er nicht.
13.11.2024
3 Aspekte: Was eine zweite Amtszeit Trumps für die Schweiz bedeuten würde
Donald Trump hat gute Chancen, bei der US-Wahl am 5. November das Mandat für eine zweite Amtszeit zu bekommen? Was würde das für die Schweiz bedeuten? Das Video beleuchtet drei Aspekte.
30.10.2024
Trump: Hohe Zölle auf Waren aus China, Mexiko und Kanada
Bundesrat lehnt Ernährungsinitiative ohne Gegenvorschlag ab
3 Aspekte: Was eine zweite Amtszeit Trumps für die Schweiz bedeuten würde