Die Schmuck- und Uhrenmesse Baselworld will wie geplant ihre Tore am 30. April 2020 öffnen, teilte die zur Messebetreiberin MCH Group gehörende Baselworld am Donnerstag mit.
Die Vorbereitungen seien in vollem Gange, einschliesslich der Vorsichts- und Schutzmassnahmen im Zusammenhang mit dem Coronavirus. «Die Baselworld 2020 ist auf gutem Weg», wird in der Mitteilung der Leiter der Messe, Michel Loris-Melikoff, zitiert. Der vorgesehene Zeitplan werde eingehalten und die Vorbereitungen würden fortgesetzt. Die Show soll wie geplant zwischen dem 30. April und dem 5. Mai durchgeführt werden.
Basierend auf den bisher vorliegenden Informationen, gebe es keine Zweifel an der Durchführung der Show, so Loris-Melikoff. Die Vermarktung der Halle sei mittlerweile abgeschlossen. Der Chef von Baselworld zeigte sich erfreut über die gestiegene Zahl an Ausstellern. Im Schmuckbereich liege diese um 50 Prozent höher als im Vorjahr.
Die Entwicklung rund um den Coronavirus Covid-19 werde natürlich genau verfolgt und man sei in ständigem Kontakt mit den Gesundheits- und anderen Behörden. Alle Massnahmen und Empfehlungen zur Sicherstellung der Gesundheit der Aussteller, Besucher und Mitarbeiter würden umgesetzt. So sei auch ein umfassender Notfallplan vorbereitet worden.
Die vom Bundesrat orchestrierte Zwangsübernahme der Credit Suisse durch die UBS jährt sich zum ersten Mal. Es waren dramatische Tage für den Schweizer Finanzplatz.
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Das sieht der Entwurf seiner Regierung für das kommende Haushaltsjahr vor, das im Oktober beginnt. Der Haushaltsentwurf wurde am Montag veröffentlicht.
Der neue Entwurf schlägt unter anderem eine Mindeststeuer von 25 Prozent für Menschen mit einem Vermögen von mehr als 100 Millionen US-Dollar vor. Für untere und mittlere Einkommensklassen soll es allerdings Steuersenkungen geben. Zudem soll das US-Staatsdefizit über zehn Jahre hinweg um rund drei Billionen US-Dollar reduziert werden.
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