BankenBasler Kantonalbank ernennt Regula Berger zur neuen CEO
tp
24.9.2024 - 18:46
Bei der Basler Kantonalbank kommt es im kommenden Frühling zum Führungswechsel. Die heutige stellvertretende CEO Regula Berger wird per 1. März 2025 das Amt der CEO und Vorsitzenden der Konzernleitung übernehmen.
24.09.2024, 18:46
SDA
Der derzeitige CEO Basil Heeb habe sich auf eigenen Wunsch entschieden, die Führung des BKB-Konzerns abzugeben, teilte die BKB am Dienstag mit.
Die 42-jährige Regula Berger ist seit 2019 Mitglied der BKB-Konzernleitung und leitet seit 2021 den Bereich «Vertrieb kommerzielle Kunden», wie der Mitteilung zu entnehmen ist. Im vergangenen Jahr war sie zur stellvertretenden CEO ernannt worden. Seit ihrem Eintritt in den Konzern vor sechs Jahren habe Berger mit ihrer Führungsstärke eine hohe Umsetzungskraft bewiesen, wird Bankratspräsident Adrian Bult in der Mitteilung zitiert.
CEO Heeb habe den Wunsch, nach sechs Jahren als CEO der BKB die operative Leitung auf den 1. März 2025 niederzulegen, heisst es weiter. Der Bankrat dankt dem 60-jährigen Heeb für seine «hervorragende Arbeit»: Mit einer klaren Fokussierung auf die Stärken der beiden Konzernbanken BKB und Bank Cler sei es ihn gelungen, die Position der BKB zu stärken und profitabel zu wachsen, heisst es weiter.
Heeb werde nun bis Ende März 2025 im Konzern bleiben und eine geordnete Übergabe der Geschäfte an seine Nachfolgerin Berger sicherstellen. Anschliessend plane er, seine Führungs- und Berufserfahrung in Mandaten ausserhalb des Konzerns einzubringen.
Die Nachfolge von Regula Berger in der Bereichsleitung «Vertrieb kommerzielle Kunden» sowie die Stellvertretung der CEO will die BKB zu einem späteren Zeitpunkt nominieren.
Massiver Abbau: Streicht VW bis zu 30.000 Stellen?
Hamburg/Wolfsburg, 19.09.24: Volkswagen steckt in einer tiefen Krise und will mittelfristig kräftig sparen. Laut einem Bricht des Manager-Magazins könnte es bis zu 30.000 Stellen in Deutschland treffen.
Ein Konzernsprecher wollte die Informationen nicht kommentieren.
VW hat in der Kernmarke VW Pkw mit hohen Kosten zu kämpfen. Der Autobauer hat die seit Jahrzehnten geltende Beschäftigungssicherung mit den Gewerkschaften in Deutschland aufgekündigt.
Werksschliessungen und betriebsbedingte Entlassungen stehen zur Debatte. Am 25. September starten die Verhandlungen mit der IG Metall.
23.09.2024
Mit Kamera-Auslöser: Neue iPhones vorgestellt
Cupertino, 09.09.24: So sieht es aus, das neue iPhone 16.
Neu ist vor allem dieser Knopf, den man bisher eher von Fotoapparaten kennt: einen Auslöser für die Kamera.
Das neue Bedienelement soll zum einen die Aufnahme von Fotos und Videos erleichtern – und zugleich den Nutzern einen schnelleren Weg bieten, mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz mehr über ihre Umgebung zu erfahren.
Im Inneren gibt es neue Chips und mehr Arbeitsspeicher. Das ist eine Voraussetzung dafür, dass neue Funktionen mit Künstlicher Intelligenz auf den Geräten flüssig laufen.
Der Startpreis des Standard-Modells des iPhone 16 bleibt unverändert bei 949 Euro.
09.09.2024
VW-Sparkurs: Werksschliessungen und Entlassungen möglich
Wolfsburg, 02.09.2024: Volkswagen schliesst im Rahmen des Sparprogramms bei der Kernmarke VW Werkschliessungen und betriebsbedingte Kündigungen nicht länger aus.
Wie das Unternehmen nach einer Führungskräftetagung mitteilt, kündigt es zudem die bisher geltende Beschäftigungssicherung auf, die betriebsbedingte Kündigungen bis 2029 ausschloss.
Aus Sicht des Vorstands müssen die Marken innerhalb der Volkswagen AG umfassend restrukturiert werden, heisst es.
Auch Werkschliessungen von fahrzeugproduzierenden und Komponenten-Standorten könnten in der aktuellen Situation ohne ein schnelles Gegensteuern nicht mehr ausgeschlossen werden.
Zudem reiche der bisher geplante Stellenabbau durch Altersteilzeit und Abfindungen nicht mehr aus, um die angepeilten Einsparziele zu erreichen.
02.09.2024
Massiver Abbau: Streicht VW bis zu 30.000 Stellen?
Mit Kamera-Auslöser: Neue iPhones vorgestellt
VW-Sparkurs: Werksschliessungen und Entlassungen möglich