Die Baupreise in der Schweiz sind im vergangenen Halbjahr erneut gestiegen. Sowohl im Hoch- wie auch im Tiefbau musste mehr bezahlt werden.
20.06.2024, 08:50
SDA
Der zwei Mal im Jahr berechnete Baupreisindex des Bundesamtes für Statistik (BFS) stieg zwischen Oktober 2023 und April 2024 um 0,4 Prozent auf 115,0 Punkte (Oktober 2020 = 100), wie die Bundesbehörde am Donnerstag mitteilte. Der Preisaufschwung hat sich damit im Vergleich zum Vorhalbjahr leicht abgeschwächt, als die Preise um 0,6 Prozent angezogen hatten.
Für die Jahresperiode (April 2023 bis April 2024) ergab sich damit ein Preisanstieg von 1,0 Prozent.
Die Preise im Hochbau zogen im vergangenen Halbjahr etwas weniger stark an als im Tiefbau. Das Plus von 0,3 Prozent im Hochbau wird vom BFS hauptsächlich mit höheren Preisen für «Elektroanlagen», für «Honorare» sowie für «Heizungs-, Lüftungs-, Klima- und Kälteanlagen» erklärt. Geografisch gesehen zogen die Baukosten in allen Regionen an, mit Ausnahme der Zentralschweiz, der Nordwestschweiz und der Genferseeregion.
Der Preisanstieg im Tiefbau belief sich auf 0,6 Prozent. Dieser wird vom BFS hauptsächlich auf teurere «Trassenbauten» (Oberbau, Erd- und Unterbau) sowie auf höhere «Honorare» zurückgeführt. Ausser in der Zentralschweiz, in der Nordwestschweiz und im Tessin sind die Preise in allen Grossregionen gestiegen.
Massiver Abbau: Streicht VW bis zu 30.000 Stellen?
Hamburg/Wolfsburg, 19.09.24: Volkswagen steckt in einer tiefen Krise und will mittelfristig kräftig sparen. Laut einem Bricht des Manager-Magazins könnte es bis zu 30.000 Stellen in Deutschland treffen.
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Mit Kamera-Auslöser: Neue iPhones vorgestellt
Cupertino, 09.09.24: So sieht es aus, das neue iPhone 16.
Neu ist vor allem dieser Knopf, den man bisher eher von Fotoapparaten kennt: einen Auslöser für die Kamera.
Das neue Bedienelement soll zum einen die Aufnahme von Fotos und Videos erleichtern – und zugleich den Nutzern einen schnelleren Weg bieten, mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz mehr über ihre Umgebung zu erfahren.
Im Inneren gibt es neue Chips und mehr Arbeitsspeicher. Das ist eine Voraussetzung dafür, dass neue Funktionen mit Künstlicher Intelligenz auf den Geräten flüssig laufen.
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Zudem reiche der bisher geplante Stellenabbau durch Altersteilzeit und Abfindungen nicht mehr aus, um die angepeilten Einsparziele zu erreichen.
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