Schlechtere Zahlen im wichtigen Internetgeschäft und Kosten für den Konzernumbau drücken bei Axel Springer auf Umsatz und Gewinn. Von Januar bis September sanken die Erlöse um 2,7 Prozent auf rund 2,3 Milliarden Euro.
Dies gab der Herausgeber von «Bild» und «Welt» am Mittwoch bekannt. Der bereinigte Betriebsgewinn vor Abschreibungen und Amortisationen (EBITDA) fiel um knapp 19 Prozent auf 440 Millionen Euro. Springer habe «trotz der schwächer als erwartet verlaufenen Erlösentwicklung» und der konjunkturellen Abkühlung weiter investiert und Geld auch in Zukäufe gesteckt.
Konzernchef Mathias Döpfner bekräftige, dass die Berliner Weltmarktführer bei digitalem Journalismus und im Geschäft mit Job- und Immobilienportalen («digitalen Classifieds») werden wollen. «Dafür werden wir uns nach Vollzug des Übernahmeangebots mit KKR als Partner darauf konzentrieren, unsere Wachstums- und Investitionsstrategie zu beschleunigen.»
Der US-Finanzinvestor steigt mit rund 2,9 Milliarden Euro bei Springer ein und soll helfen, Übernahmen zu finanzieren. Das Medienhaus steht zudem vor einer Restrukturierung und einem – noch nicht genau bezifferten – Jobabbau. Rückstellungen hierfür drückten auf die Bilanz.
Springer bestätigte seine Prognosen für das Gesamtjahr, die das Management allerdings 2019 bereits zweimal gesenkt hatte. Demnach peilt der Konzern ein Umsatzminus im niedrigen bis mittleren einstelligen Prozentbereich an. Das operative Ergebnis (bereinigtes EBITDA) werde zwischen 10 und 20 Prozent sinken.
Cupertino, 09.09.24: So sieht es aus, das neue iPhone 16.
Neu ist vor allem dieser Knopf, den man bisher eher von Fotoapparaten kennt: einen Auslöser für die Kamera.
Das neue Bedienelement soll zum einen die Aufnahme von Fotos und Videos erleichtern – und zugleich den Nutzern einen schnelleren Weg bieten, mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz mehr über ihre Umgebung zu erfahren.
Im Inneren gibt es neue Chips und mehr Arbeitsspeicher. Das ist eine Voraussetzung dafür, dass neue Funktionen mit Künstlicher Intelligenz auf den Geräten flüssig laufen.
Der Startpreis des Standard-Modells des iPhone 16 bleibt unverändert bei 949 Euro.
09.09.2024
VW-Sparkurs: Werksschliessungen und Entlassungen möglich
Wolfsburg, 02.09.2024: Volkswagen schliesst im Rahmen des Sparprogramms bei der Kernmarke VW Werkschliessungen und betriebsbedingte Kündigungen nicht länger aus.
Wie das Unternehmen nach einer Führungskräftetagung mitteilt, kündigt es zudem die bisher geltende Beschäftigungssicherung auf, die betriebsbedingte Kündigungen bis 2029 ausschloss.
Aus Sicht des Vorstands müssen die Marken innerhalb der Volkswagen AG umfassend restrukturiert werden, heisst es.
Auch Werkschliessungen von fahrzeugproduzierenden und Komponenten-Standorten könnten in der aktuellen Situation ohne ein schnelles Gegensteuern nicht mehr ausgeschlossen werden.
Zudem reiche der bisher geplante Stellenabbau durch Altersteilzeit und Abfindungen nicht mehr aus, um die angepeilten Einsparziele zu erreichen.
02.09.2024
Höher, schneller, teurer: Olympia treibt Pariser-Preise auf die Spitze
Endlich geht Olympia los. Die Fans freuen sich auf spannende Wettkämpfe und athletische Höchstleistungen. Sportlich wird es aber nicht nur auf dem Spielfeld, sondern auch bei den Preisen:
Während die Athleten ihre Grenzen austesten, machen auch die Preise einen Sprung nach oben. Und das nicht nur im Stadion, sondern auch im Rest der Stadt:
Die Preise sind hier in etwa so flexibel wie der Medaillenspiegel. Praktisch, wenn man einen Edding zur Hand hat.
Die Fans lassen sich aber nicht die Laune verderben.
29.07.2024
Mit Kamera-Auslöser: Neue iPhones vorgestellt
VW-Sparkurs: Werksschliessungen und Entlassungen möglich
Höher, schneller, teurer: Olympia treibt Pariser-Preise auf die Spitze