Krypto-KurssprungBitcoin legt um gut 20 Prozent zu – Experten uneins über Entwicklung
phi/sda
3.4.2019
Nach einem Kurssprung von über 20 Prozent rätselt die Finanzwelt, ob der alte Hype um den Bitcoin überstanden ist oder bloss ein neuer angefacht werden soll.
Der Bitcoin-Kurs ist am Dienstagmorgen in knapp einer Stunde um mehr als 20 Prozent nach oben geschnellt. Auf der Handelsplattform Bitstamp stieg der Kurs auf 5'080 US-Dollar und erreichte damit das Niveau vom November.
Zuvor hatte sich Währung wenig bewegt: In den vergangenen drei Monaten wurde sie mit 3'300 Dollar bis gut 4'000 Dollar gehandelt. Trotz des Kurssprungs ist die Währung noch weit von ihrem Rekordhoch entfernt: Ende 2017 war der Kurs auf Bitstamp bis auf 19'666 Dollar geklettert. Neben dem Bitcoin legten auch andere Kryptowährungen wie Ether oder Ripple in kurzer Zeit ungewöhnlich stark zu.
Das Bitcoin-Märchen: Die grössten Mythen rund um Kryptowährungen
Immer nur nach oben scheint es mit dem Bitcoin-Kurs zu gehen. Was hat es mit Kryptowährungen auf sich?
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Zweifellos macht die vermeintliche Anonymität von Bitcoin und anderen Kryptowährungen diese attraktiv für Kriminelle.
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Fast jede Ransomware verlangt heutzutage die Lösegeldforderung in einer Kryptowährung. Die derzeitige Wertsteigerung ist aber sicher nicht dadurch entstanden, das jeder Verbrecher der Welt sein Geld in Bitcoin angelegt hat. Inzwischen dürfte die kriminelle Nutzung von Bitcoin nicht deutlich höher als bei anderen Währungen sein.
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Sicherlich haben Sie schon von grossen Bitcoin-Diebstählen gehört. Hier waren aber aber vor allem die «Exchanges» betroffen, die Bitcoin-Banken auf denen Nutzer ihr Geld hinterlegt. Hacker haben dann Sicherheitslücken in diesen Exchanges genutzt, um Nutzer zu berauben.
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Natürlich ist das Aufbewahren von Bitcoin etwas komplizierter als sich einen Frankenschein in die Hosentasche zu stecken. Trotz der oben genannten Hacks dürfte es für Bitcoin-Einsteiger daher immer noch am einfachsten sein, ihre Wallet auf einer Exchange wie «Coinbase» abzulegen. Deren Sicherheitsstandards haben sich in den letzten Jahren deutlich verbessert.
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Inzwischen gibt es sogar speziell für Bitcoin gemachte USB-Sticks.
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Kurschwankungen von 30 Prozent oder mehr an einen Tag finden sich bei keiner halbwegs stabilen Währung. Als alleinstehendes Zahlungsmittel, ohne Bezug auf seinen relativen Wert gegenüber anderen Währungen, ist Bitcoin daher nicht geeignet.
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Die rasante Wertsteigerung vor allem von Bitcoin hat zu Vorwürfen geführt, das ganze sei nichts weiter als ein raffiniertes Schnellballsystem. Doch diese Wertsteigerung folgt dem bekannten Angebot-Nachfrage-System des freien Marktes, immer mehr Menschen wollen eine begrenzte Anzahl von Bitcoin kaufen.
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Was aber natürlich möglich ist ist, dass Bitcoin eine klassische Blase ist, die bald platzen wird, wie Ende der 1990er der Dotcom-Boom. Dass die Kryptowährung plötzlich genau so dramatisch fällt wie sie gestiegen ist, sollte man also als Möglichkeit im Hinterkopf behalten.
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Wie moderne Fiatwährungen hat Bitcoin keinen realen Gegenwert. Hier besteht also keine Besonderheit.
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Gold hat vor allem einen Wert, weil Menschen glauben dass es einen Wert hat. Daher gilt das gleiche für Bitcoin und andere Kryptowährungen. So lange es Menschen gibt, die Vertrauen in das dahinter stehende Konzept haben, werden Kryptowährungen einen Wert haben.
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Insgesamt sei das Bitcoin-Handelsvolumen aber vergleichsweise gering, weiss Jehan Chu von der Beratungsfirma «Kenetic Capital» – und das erkläre auch, warum der Ausschlag nun so stark ist. Chu gibt jedoch auch zu Bedenken, dass der Handel immer noch von Überschwänglichkeit geprägt sei. Das könnte sich ein anonymer Käufer zunutze machen wollen, der laut «Reuters» für den Kurssprung verantwortlich sein soll.
Gesteuerte Order
«Es gab eine einzelne Bestellung, die von einem Algorithmus gesteuert auf drei Handelsplätze aufgeteilt wurde», sagte «BCB Group»-Fachmann Oliver von Landsberg-Sadie der Nachrichtenagentur. Dort seien synchron Wechsel in gleicher Höhe vorgenommen worden – etwa 100 Millionen Dollar sollen geflossen sein. Finanzblogger wie Alessio Rastani vermuten nach dem Vergleichen von Charts, dass der Preis gezielt in die Höhe getrieben wird.
Analyse von Finanzblogger Alessio Rastani.
Andere Analysten prognostizieren einen weiteren Anstieg: Zuletzt habe sich eine «positivere Sichtweise über die Zukunft der einst als revolutionär gehypten Branche durchgesetzt», glaubt Fachmann Alexander Kravets, als «Bild» nachfragt. Medienberichte könnten Käufer zurück in den Markt lotsen und den Kurs weiter anheben. Finanzmann Stelian Balta sieht in dem aktuellen Sprung erst den Auftakt: Der «Krypto-Winter» sei vorbei.
Die Grundidee der 2009 zu Zeiten der Finanzkrise gestarteten Bitcoins ist ein weitgehend anonymer Zahlungsverkehr, der unabhängig von Regierungen und Banken funktioniert. Fehlende Regulierung sorgt allerdings auch für erhebliche Risiken. Bitcoins werden durch komplexe Rechenprozesse am Computer erzeugt.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
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Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
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Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
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Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
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Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
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Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
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Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
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Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
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Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
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Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
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Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
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Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
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Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
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Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
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Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
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Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
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Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
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«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
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Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
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Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
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Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
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Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
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Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
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Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
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Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
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Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
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Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
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Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
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Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
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Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
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Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
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Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
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Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
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Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
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Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
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