BilanzBoeing-Absturz und Naturgewalt schlagen auf Swiss Re-Gewinn
AWP
3.5.2019
Der Absturz einer Boeing 737 Max und Naturkatastrophen verhageln der Swiss Re das Konzernergebnis. Der Gewinn enttäuscht dann auch die Anleger: Der Aktienkurs fiel.
Naturkatastrophen und der Absturz einer Boeing 737 Max mit folgendem Grounding der gesamten 737-Max-Flotte haben der Swiss Re im Startquartal einen Strich durch die Rechnung gemacht. Der Gewinn tauchte, die Finanzgemeinde reagierte enttäuscht, die Aktie fiel.
Unter dem Strich erzielte die Swiss Re von Januar bis Ende März einen Reingewinn von 429 Millionen Dollar, wie der zweitgrösste Rückversicherer der Welt am Freitag in einem Communiqué bekannt gab. Im Vorjahreszeitraum, als Naturkatastrophen ausgeblieben waren, hatte der Konzern 457 Millionen Dollar verdient. Dass der Gewinn nicht noch stärker fiel, ist dem Steigflug der Börsen seit Jahresbeginn zu verdanken.
Naturkatastrophen und von Menschenhand verursachte Grossschäden hätten das Ergebnis im Startquartal belastet, schrieb die Swiss Re. Darunter seien die Überschwemmungen in Nord-Australien, der Zyklon Idai in Mosambik, der Flugzeugabsturz von Ethiopian Airlines und das anschliessende Flugverbot für Maschinen des Typs Boeing 737 Max.
Zudem wurde das Ergebnis durch weitere erhebliche Schadenforderungeninfolge von Ereignissen des Vorjahres, insbesondere durch den Taifun «Jebi» in Japan, beeinträchtigt.
Camille Krafft, Gewinnerin des Swiss Press Awards in der Kategorie Print.
Bild: KEYSTONE/ALESSANDRO DELLA VALLE
Den Titel «Swiss Photographer of the Year» – Fotograf des Jahres – erhielt der Basler Stefan Bohrer («Blick») mit dem Bild einer Rauchsäule über dem Basler Hafenareal.
Bild: KEYSTONE/ALESSANDRO DELLA VALLE
Die Gewinnerinnen und Gewinner der Swiss Press Awards 19, von links: Stefan Bohrer (Foto), Florian Imbach (Video), Rahel Walser (Radio), Camille Krafft (Print), Alessandro Bertellotti (Local) und Pierre Pistoletti (Online).
Bild: KEYSTONE/ALESSANDRO DELLA VALLE
Dies führte zu einer Verschlechterung des Schaden-Kostensatzes (Combined Ratio) im Sach-Rückversicherungsgeschäft (P&C) auf 110,3 Prozent, nachdem er im vergleichsweise schadenarmen ersten Quartal 2018 bei 92,0 Prozent gelegen hatte. Bei einem Wert von über 100 Prozent ist das Geschäft versicherungstechnisch nicht profitabel.
Gewinneinbruch in der Sach-Rückversicherung
Der Gewinn im Sach-Rückversicherungsgeschäft stürzte auf 13 Millionen Dollar ab von 345 Millionen ein Jahr zuvor. Alleine die Überschwemmungen in Nord-Australien hätten mit rund 210 Millionen zu Buche geschlagen, hiess es. Die Zusatzbelastung durch "Jebi" bezifferte die Swiss Re dagegen nicht.
Etwa 90 Millionen Dollar fielen in der Sach-Rückversicherung für den Absturz der Boeing-Maschine in Äthiopien und das anschliessende Flugverbot für die Boeing 737 Max-Flotte an. Die Gesamtbelastung durch den Fall sei noch nicht absehbar, sagte Finanzchef John Dacey in einer Telefonkonferenz.
157 Tote bei Absturz einer Boeing 737-800 MAX in Äthiopien
Eine Maschine der Ethiopian Airlines ist am 10. März 2019 auf einem Linienflug von Addis Abeba nach Nairobi verunglückt. Beim Absturz kamen alle 149 Passagiere sowie die acht Besatzungsmitglieder ums Leben. (Symbolbild)
Bild: dpa/Vatche Mitilian/www.airliners.net
Tewolde GebreMariam, CEO der Fluggesellschaft, besuchte umgehend die Absturzstelle.
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Erst vor wenigen Monaten hatte Gebremariam die abgestürzte Maschine bei der Inbetriebnahme selbst in Augenschein genommen.
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Die Boeing 737-800 MAX war erst Mitte November 2018 an Ethopian Airlines ausgeliefert worden.
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Trauer und Verzweiflung bei den Angehörigen der Todesopfer.
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Denn ein Ende des Flugverbots ist noch nicht in Sicht. Bis zur Feststellung der Absturzursache müssen alle Maschinen dieses Typs am Boden bleiben, da bereits wenige Monate vor dem Unglück in Äthiopien ein solches Flugzeug in Indonesien abgestürzt war.
Derzeit gehe man zusammen mit anderen Versicherern die Policen von Boeing durch, um abzuschätzen, wie viele Policen zur Auszahlung kommen könnten, sagte Dacey. Denn es könnten wegen des Groundings aller Boeing 737 Max-Maschinen noch Schadenersatzklagen von Airlines auf den amerikanischen Flugzeugbauer zukommen.
Firmenversicherung mit Verlust
Der Fall schlug auch auf das Erstversicherungsgeschäft der Swiss Re mit Unternehmenskunden durch. Die Belastung hierdurch sei weniger als halb so gross wie im Sach-Rückversicherungsgeschäft, erklärte Dacey - im Klartext also weniger als 45 Millionen Dollar.
Die gesamte Firmenversicherungssparte erlitt durch mittlere und grosse von Menschen angerichteten Schäden einen Verlust von 55 Millionen Dollar nach einem Gewinn von 41 Millionen im Vorjahr. Die Performance sei unbefriedigend, erklärte Konzernchef Christian Mumenthaler im Communiqué.
Nun geht die Swiss Re bei ihrem Sorgenkind über die Bücher: Die Geschäftseinheit führe derzeit eine umfassende Strategieanalyse durch und prüfe bis zum Sommer sämtliche Geschäftssparten und Schadenrückstellungen. Insbesondere das Probleme verursachende Haftpflichtgeschäft in den USA solle weiter zurückgestutzt werden, sagte Finanzchef Dacey.Immerhin ist an der Preisfront eine Entspannung erkennbar. Im ersten Quartal seien die Preise breit abgestützt um 5 Prozent gestiegen.
Konzernchef optimistisch
Im Gegensatz zu den anderen Sparten glänzte die Leben- und Krankenrückversicherung: Mit dem Schub durch die weltweite Börsenhausse konnte die Einheit einen Rekordgewinn von 328 Millionen Dollar einfahren nach 201 Millionen im Vorjahr. Das Volumen konnte die Swiss Re derweil im ersten Quartal steigern: Die verdienten Nettoprämien wuchsen konzernweit um 5,5 Prozent auf 8,8 Milliarden Dollar.
Aufgrund der erfolgreichen Vertragserneuerungen seit Jahresbeginn bleibe man auch für das Sach-Rückversicherungsgeschäft optimistisch, erklärte Mumenthaler. Bei der Firmenversicherung gehe man die ungenügende Leistung an. Analysten zeigten sich dagegen enttäuscht und sprachen von einem weiteren schwachen Resultat. Die Aktie tauchte an der Schweizer Börse bis zum Mittag um knapp 3 Prozent, während der Gesamtmarkt SMI um 0,1 Prozent im Plus stand.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
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Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
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Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
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Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
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Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
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Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
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Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
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Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Bild: KEYSTONE/Laurent Gillieron
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
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Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
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Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
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Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
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Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
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