Börsen-Crash von 1929Börsen-Crash von 1929: Kann sich die Finanzkatastrophe wiederholen?
Hannes Breustedt/dpa
24.10.2019
Vor 90 Jahren leitete der «Schwarze Donnerstag» die grosse Weltwirtschaftskrise ein. Die Kombination aus Spekulationsblasen, Konjunkturflaute und Handelskonflikten endete in einem ökonomischen Totalabsturz. Einige Parallelen zur Gegenwart sind unübersehbar.
Der Börsen-Crash von 1929 beendete den Wirtschaftsboom der Goldenen Zwanziger im vergangenen Jahrhundert abrupt. Der auf das Finanzbeben folgende Konjunktureinbruch ging als Great Depression in die Geschichtsbücher ein und gilt bis heute als schwerste und längste Weltwirtschaftskrise der Neuzeit. Vor allem der Schwarze Donnerstag am 24. Oktober — in Europa aufgrund des Zeitunterschieds auch Schwarzer Freitag genannt — bleibt als eines der dunkelsten Kapitel der Finanzhistorie in Erinnerung. 90 Jahre später sind die Bewertungen an der Börse erneut bedenklich hoch. Und erneut halten Handelskonflikte und Konjunktursorgen Anleger in Atem — besteht das Risiko, dass sich ein Desaster wie damals wiederholt?
«Die Volkswirte sagten, wir hätten in diesem Land ein neues Niveau an Wohlstand erreicht, hinter das wir nie mehr zurückfallen würden — und dann kam der Absturz», erklärt US-Autor John Steele Gordon in der Dokumentation «The Crash of 1929». Nachdem der Dow Jones im September ein Allzeithoch markiert hatte, geriet der US-Leitindex ins Schwächeln. Am Donnerstag der vorletzten Oktoberwoche setzte Panik ein — zur Handelseröffnung fiel der Markt um elf Prozent. Zwar gelang es kurzzeitig, die Kurse zu stabilisieren. Doch am Montag und Dienstag ging es um weitere mehr als 20 Prozent nach unten.
24,9 Prozent Arbeitslose
Es war der Beginn eines Absturzes, der den Dow bis Mitte 1932 knapp 90 Prozent unter sein vorheriges Rekordhoch drücken sollte. Weite Teile des Vermögens von Unternehmen und Haushalten wurden vernichtet, die US-Wirtschaft in eine tiefe Krise gestürzt. Zwischen 1929 und 1933 stieg die Arbeitslosenquote von 3,2 auf 24,9 Prozent. Der Dow holte seine enormen Kursverluste erst 1954 wieder auf. Wie war so ein extremer Niedergang überhaupt möglich? Als ein wichtiger Grund gilt, dass es damals noch stärker als heute üblich war, auf Pump an der Börse zu zocken. Beim Aktienkauf musste häufig nur ein Bruchteil angezahlt werden — die Folge war eine gewaltige Spekulationsblase.
Auch die US-Notenbank wird von Experten als entscheidender Faktor gesehen. Erst 1913 gegründet, war die Federal Reserve damals noch relativ unerfahren — und gab in der Krise eine unglückliche Figur ab. In den von grossem Optimismus geprägten Boomjahren der 1920er liessen die Notenbanker die Geldpolitik zu locker und taten lange kaum etwas, um den teils irrationalen Überschwang an den Märkten zu zügeln. Als die Blase platzte, liess die Fed dann zahlreiche in Geldnot geratene Banken sterben, anstatt das Finanzsystem mit zusätzlicher Liquidität zu fluten. Das brachte der Institution rückblickend viel Kritik ein, auch vom späteren Notenbankchef Ben Bernanke.
Brandbeschleuniger Politik
Als weiterer Brandbeschleuniger, der letztlich zur Grossen Depression führte, gelten politische Fehler. Nach dem Ersten Weltkrieg und dem Vertrag von Versailles mit den umstrittenen deutschen Reparationszahlungen gab es ohnehin schon genug internationale Konflikte, die die Weltwirtschaft belasteten. Auch in den USA begann die Konjunktur, sich bereits vor dem Aktienkurssturz abzukühlen. Die Entscheidung der US-Regierung, die Zollschranken Mitte 1930 drastisch zu erhöhen, setzte der Wirtschaft weiter zu. Mit dem sogenannten Smoot-Hawley Tariff Act sollte eigentlich die heimische Industrie geschützt werden, doch Historiker betrachten das Gesetz als endgültigen Wegbereiter der grossen Weltwirtschaftskrise.
US-Präsident Donald Trump scheint dies wenig zu beeindrucken, er twitterte im März 2018: «Handelskriege sind gut und einfach zu gewinnen.» Seitdem bestätigte sich jedoch eher das Gegenteil — nach Dafürhalten der meisten Analysten haben Trumps Strafzölle bislang vor allem Schaden angerichtet. Und von einem Sieg scheinen die USA weit entfernt: Im Konflikt mit China begnügte sich Trump jüngst mit einer Teileinigung, die kaum als Zeichen von Stärke betrachtet werden kann. Stattdessen wird der Clinch der beiden weltgrössten Wirtschaftsmächte inzwischen als bedrohlichstes globales Konjunkturrisiko gehandelt.
Könnte es erneut zu einem Extremszenario wie 1929 kommen? Parallelen gibt es durchaus. Das betrifft nicht nur Trumps Faible für hohe Zölle. Auch an den Börsen haben die Kurse nach Jahren einer von billigem Notenbankgeld befeuerten Rally wieder ein Niveau erreicht, das mitunter entkoppelt von der realen Wirtschaftslage wirkt. In den USA wurde in diesem Jahr eine ganze Reihe verlustreicher Start-ups zu Milliardenbewertungen an die Börse gebracht. Alarmsignale sendete bereits der Anleihenmarkt. Dort warfen Staatspapiere mit kurzen Laufzeiten zwischenzeitlich mehr Rendite ab als mit langer, was Finanzprofis als wichtigen Indikator für eine Rezession betrachten.
Am US-Interbankenmarkt tauchten zuletzt ähnliche Spannungen auf wie während der Finanzkrise 2008 — die Federal Reserve musste einer Kreditklemme mit zusätzlicher Liquidität vorbeugen. Dennoch gilt die Gefahr eines neuerlichen Finanzmarkt-Kollapses unter Experten als relativ gering. Zwar halten viele Analysten eine Kurskorrektur und eine weitere Abschwächung der Weltwirtschaft für gut möglich. Doch einen grossen Crash mit schlimmen Folgen wie vor 90 Jahren hat kaum jemand auf dem Schirm. Die meisten Fachleute vertrauen darauf, dass die grossen Notenbanken inzwischen krisenerprobt und entschlossen genug sind, um bei Börsenpanik weitere Eskalationen zu verhindern.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
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Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
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Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
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Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
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Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
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Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
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Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
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Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
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Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
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Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
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Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
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Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
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Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
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Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
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Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
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«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
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Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Bild: APA/Keystone
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
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Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
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