Bis heute der schnellste Zug der Welt: Am 21. April 2015 erreichte ein japanischer Maglev der Serie L0 auf der Yamanashi-Teststrecke eine Spitzengeschwindigkeit von 603 km/h.
Bild: Keystone
Auf einer regulären Bahnstrecke bisher schnellster Zug ist der französische TGV V150. Er erreichte am 3. April 2007 zwischen Baudrecourt und Paris 574,8 km/h.
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Der schnellste in Deutschland entwickelte Zug ist der Transrapid 08. Die Magnetschwebebahn schaffte zwischen dem Flughafen Schanghai und dem Zentrum der Stadt 501 km/h.
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Gross im Kommen sind chinesische Schnellzüge. Ein Zug der Baureihe CRH380BL (links) erreichte auf einer Rekordfahrt im Jahr 2010 487,3 km/h. Ein Serienzug der Reihe CRH380A schaffte am 3. Dezember 2010 zwischen Shanghai und Hangzhou 486,1 km/h.
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Der schnellste Zug Südkoreas ist der HEMU-430X. Er schaffte am 31. März 2013 421,4 km/h.
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Vor 30 Jahren, am 1. Mai 1988 raste der deutsche Versuchszug ICE V zwischen Würzburg und Fulda mit 406 km/h an die Spitze aller Züge. Bereits zwei Jahre später wurde der Weltrekord von einem französischen TGV eingestellt.
Bild: Marc Voß/CC BY-SA 3.0
Spaniens schnellster Zug ist ein AVE S-103. Das Modell schaffte am 16. Juli 2006 auf einer regulären Strecke zwischen Madrid und Lleida 403,7 km/h.
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Ein Zug der italienischen Modellreihe ETR 400 «Frecciarossa» (im Bild ein Vorgängermodell) erreichte am 30. November 2015 zwischen Mailand und Turin 390,7 km/h.
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Die schnellsten Züge der Welt
Bis heute der schnellste Zug der Welt: Am 21. April 2015 erreichte ein japanischer Maglev der Serie L0 auf der Yamanashi-Teststrecke eine Spitzengeschwindigkeit von 603 km/h.
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Auf einer regulären Bahnstrecke bisher schnellster Zug ist der französische TGV V150. Er erreichte am 3. April 2007 zwischen Baudrecourt und Paris 574,8 km/h.
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Der schnellste in Deutschland entwickelte Zug ist der Transrapid 08. Die Magnetschwebebahn schaffte zwischen dem Flughafen Schanghai und dem Zentrum der Stadt 501 km/h.
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Gross im Kommen sind chinesische Schnellzüge. Ein Zug der Baureihe CRH380BL (links) erreichte auf einer Rekordfahrt im Jahr 2010 487,3 km/h. Ein Serienzug der Reihe CRH380A schaffte am 3. Dezember 2010 zwischen Shanghai und Hangzhou 486,1 km/h.
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Der schnellste Zug Südkoreas ist der HEMU-430X. Er schaffte am 31. März 2013 421,4 km/h.
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Vor 30 Jahren, am 1. Mai 1988 raste der deutsche Versuchszug ICE V zwischen Würzburg und Fulda mit 406 km/h an die Spitze aller Züge. Bereits zwei Jahre später wurde der Weltrekord von einem französischen TGV eingestellt.
Bild: Marc Voß/CC BY-SA 3.0
Spaniens schnellster Zug ist ein AVE S-103. Das Modell schaffte am 16. Juli 2006 auf einer regulären Strecke zwischen Madrid und Lleida 403,7 km/h.
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Ein Zug der italienischen Modellreihe ETR 400 «Frecciarossa» (im Bild ein Vorgängermodell) erreichte am 30. November 2015 zwischen Mailand und Turin 390,7 km/h.
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Vor 30 Jahren war der deutsche ICE der schnellste Zug der Welt. Inzwischen haben ihn andere überholt, auch Chinas Zugbauer drücken aufs Tempo. Deutschland plant keine weiteren Rekorde - dafür gibt es bestimmte Gründe.
Mehr als 11'000 PS waren dafür nötig: Vor 30 Jahren raste ein ICE zwischen Würzburg und Fulda mit 406 Kilometern pro Stunde (km/h). Weltrekord! Der deutsche Vorzeigezug war der schnellste aller Zeiten. Doch der Rekord war bald geknackt. Und der Temporausch ist vorbei. Heute kauft die Deutsche Bahn neue ICE, die höchstens 250 km/h fahren.
Neidvoll blicken Fahrgäste nach Frankreich und immer häufiger nach Asien, wo Bahnfahren mitunter schneller geht. Vor allem Chinas Industrie holt auf. Fahren bald auch chinesische Hochgeschwindigkeitszüge in Deutschland?
«Die Chinesen sind sehr, sehr gut ausgesteuert», sagt Volker Schenk, Präsident des Verbands der Bahnindustrie in Deutschland. «Sie haben einen Masterplan, und mit dem wollen sie die chinesische Bahnindustrie zur absoluten Nummer eins bringen, weltweit.» Längst hat auch die Deutsche Bahn ein Einkaufsbüro in China, deckt sich aber noch in Europa ein.
Ein französischer TGV «pulverisiert» den deutschen Rekord
Die deutsche Rekordfahrt vom 1. Mai 1988, sie ist nur drei Jahrzehnte her - und wirkt doch wie aus einer anderen Ära. Die Bahn heisst noch Bundesbahn und ist eine Behörde, ICE steht noch für Intercity Experimental und nicht für Intercity Express, an Bord Computer aus der digitalen Steinzeit, auf den Sitzen fast ausschliesslich Männer.
Als die Tempoanzeige die 406 erreicht, johlen und klatschen sie. Minister loben das «eindrucksvolle Ergebnis deutscher Spitzentechnologie». Mitreisende Reporter schwärmen von einem historischen Augenblick im «stromlinienförmigen Räderjet».
Doch der Rausch währt nur kurz: Zwei Jahre später schafft ein französischer TGV 515 km/h und «pulverisiert» damit den deutschen Rekord, wie Frankreichs Staatsbahn noch heute tönt. Schnelle Züge sind Statussymbole. Mit Rekorden machen Staaten und ihre Bahnhersteller international auf sich aufmerksam.
Übertroffen wird der TGV vom japanischen Shinkansen, der auf Teststrecken 600 km/h erreicht - mit Magnetschwebetechnik ähnlich dem verblichenen deutschen Transrapid. Doch auch Chinas Eisenbahnen haben es schon nah an die 500er-Marke geschafft.
China ist zu einer Macht im Bahn-Sektor geworden
Längst ist das Riesenland mit staatlicher Förderung zu einer Macht auf dem Sektor geworden. Der Bahntechnikkonzern CRRC macht doppelt so viel Umsatz wie die Bahnsparten von Siemens und Alstom zusammen. Sie fusionieren, um gegenhalten zu können.
Chinas neuer, selbst entwickelter Schnellzug Fuxing («Erneuerung») fährt mit bis zu 350 Kilometern pro Stunde zwischen Shanghai und Peking. Er benötigt für die 1300 Kilometer viereinhalb Stunden. In drei Jahren werden 400 km/h im Regelbetrieb angepeilt.
Und Deutschland? «Wo es Hochgeschwindigkeitsstrecken gibt, nutzen wir auch die Möglichkeiten», heisst es bei der Bahn. Bis zu 300 km/h schnell fahren die Züge zwischen Köln und Frankfurt sowie Berlin und München, auch in Richtung Paris, um dann in Frankreich sogar auf 320 km/h zu beschleunigen. Auf dem wichtigen Abschnitt zwischen Würzburg und Hannover erreichen die Züge bis zu 280 km/h.
Sonst sind selten Geschwindigkeiten über 250 km/h möglich. Denn anders als in Frankreich und China halten die Schnellzüge hier alle halbe Stunde, müssen ihr Netz oft auch mit langsameren Zügen teilen.
In den nächsten Jahren sollen noch zwei Dutzend weitere Städte Anschluss an den Fernverkehr bekommen. Sein Rückgrat soll der ICE4 werden, der erste ICE mit eigenem Fahrradabteil. Die ersten Exemplare sind seit Dezember unterwegs - mit Höchsttempo 250. Beim neuen Zug steht anderes im Fokus: weniger Energieverbrauch etwa, stabilere Klimaanlagen.
Höchstgeschwindigkeit nicht immer entscheidend
Auf 70 Prozent der Strecken komme man mit Höchstgeschwindigkeiten zwischen 160 und 220 km/h aus, heisst es bei der Bahn. Das leuchtet auch dem Fahrgastverband Pro Bahn ein. «Die Höchstgeschwindigkeit ist bei unseren Strukturen in Deutschland nicht das Entscheidende», sagt der Ehrenvorsitzende Karl-Peter Naumann. «Sie müssen vor allem schnell beschleunigen können.»
Mit zusätzlichen Gleisen und Brücken müsse die Bahn sicherstellen, dass die ICE schneller an grosse Bahnhöfe herankommen, fordert Naumann. «Wenn man von Berlin nach Frankfurt fährt, kriecht man ab Fulda ja nur noch. Auch in Köln geht viel Zeit auf den letzten Kilometern verloren.»
Das musste sich die Bahn erst Anfang des Jahres wieder eingestehen. Drei Monate lang sollten die Lokführer schneller fahren als üblich, um auf der Strecke verlorene Zeit wieder herein zu holen - die gewonnen Minuten verpufften jedoch vor den grossen Knotenbahnhöfen.
Auch die deutsche Bahnindustrie setzt auf dem Heimatmarkt nicht auf Rekordtempo. «Durch den Windwiderstand nimmt der Lärm zu, auch der Energieverbrauch steigt überproportional. Das macht es unwirtschaftlich», sagt Branchenpräsident Schenk. Und bemerkt: «Die Chinesen haben ihre Züge ja auch gedrosselt. Sie fahren 300, wir etwa 250.»
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
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Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
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Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
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Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
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Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
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Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
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Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
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Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
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Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
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Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
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Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
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Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
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Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
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Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
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Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
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Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
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Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
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Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
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Bild: Mar Granel Palou/dpa
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Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
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Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
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Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
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Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
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Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
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Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
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Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
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Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
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