VolkswirtschaftDetailhandel im März nur wegen Preiserhöhungen mit mehr Umsatz
dm
28.4.2023 - 08:45
Der Schweizer Detailhandel hat im März 2023 zwar mehr Umsatz gemacht als im Vorjahr. Das Plus ist aber nur den Preiserhöhungen zu verdanken. Denn insgesamt haben die Detailhändler weniger Ware verkauft.
28.04.2023, 08:45
28.04.2023, 11:03
SDA
Insgesamt stieg der Umsatz nominal im März um 1,1 Prozent, wie das Bundesamt für Statistik (BFS) am Freitag anhand provisorischer Ergebnisse bekannt gab. Ohne Preiserhöhungen wäre der Umsatz real allerdings um 1,7 Prozent gesunken.
Dabei kletterte der nominale Umsatz mit Lebensmitteln, Getränken und Tabakwaren um 2,1 Prozent, obwohl die Konsumenten deutlich weniger einkauften (real -3,2 Prozent). Bei elektronischen Geräten wie etwa Handys oder TVs kletterte der Umsatz gar um über 7 Prozent, allerdings gab es hier Preissenkungen: Denn es wurden deutlich mehr Geräte verkauft (real +11,5 Prozent).
Erster Rückgang bei Treibstoffen seit langem
Am stärksten schlugen die Preissenkungen bei den Treibstoffen durch, die wegen des Ukraine-Kriegs zeitweise massiv in die Höhe geschnellt waren: Hier fiel der Umsatz um knapp 11 Prozent, wobei nur knapp 4 Prozent weniger Benzin, Diesel oder Heizöl verkauft wurde. Das ist der erste nominale Umsatzrückgang bei Treibstoffen seit zwei Jahren.
Ohne Treibstoffe kletterten die nominalen Umsätze im Detailhandel im März um 2,2 Prozent.
Der Detailhandel ohne die vom volatilen Benzinpreis beeinflussten Tankstellen verbuchte im März bereinigt um Verkaufs- und Feiertagseffekte eine Zunahme des nominalen Umsatzes von 1,6 Prozent zum Vorjahr. Real ergab sich hier derweil ein Minus von 1,3 Prozent. Im Nicht-Nahrungsmittelsektor erhöhten sich die Umsätze real um 0,3 Prozent.
Cupertino, 09.09.24: So sieht es aus, das neue iPhone 16.
Neu ist vor allem dieser Knopf, den man bisher eher von Fotoapparaten kennt: einen Auslöser für die Kamera.
Das neue Bedienelement soll zum einen die Aufnahme von Fotos und Videos erleichtern – und zugleich den Nutzern einen schnelleren Weg bieten, mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz mehr über ihre Umgebung zu erfahren.
Im Inneren gibt es neue Chips und mehr Arbeitsspeicher. Das ist eine Voraussetzung dafür, dass neue Funktionen mit Künstlicher Intelligenz auf den Geräten flüssig laufen.
Der Startpreis des Standard-Modells des iPhone 16 bleibt unverändert bei 949 Euro.
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Auch Werkschliessungen von fahrzeugproduzierenden und Komponenten-Standorten könnten in der aktuellen Situation ohne ein schnelles Gegensteuern nicht mehr ausgeschlossen werden.
Zudem reiche der bisher geplante Stellenabbau durch Altersteilzeit und Abfindungen nicht mehr aus, um die angepeilten Einsparziele zu erreichen.
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