DigitalisierungE-Patientendossier wird ab Oktober zusätzlich durch Bund gefördert
gg, sda
28.8.2024 - 11:39
Mehr Patientinnen und Patienten in der Schweiz sollen ein elektronisches Patientendossier eröffnen. Zu diesem Zweck erhalten die Anbieter ab dem 1. Oktober eine Entschädigung in Höhe von 30 Franken pro eröffnetem Dossier.
28.08.2024, 11:39
SDA
Das Parlament hatte für die rasche Weiterverbreitung des elektronischen Patientendossiers (EPD) im Frühjahr 30 Millionen Franken bewilligt. Die Massnahme soll als Übergangslösung dienen. Der Bundesrat will im Herbst über das weitere Vorgehen zu einer grossen Reform der EPD-Gesetzgebung entscheiden, wie er am Mittwoch mitteilte.
Kurz- und mittelfristig erhalten die derzeit acht EPD-Anbieter – die sogenannten Stammgemeinschaften, darunter etwa die Sanela der Schweizerischen Post – eine Entschädigung von 30 Franken pro eröffnetem Dossier. Die Kantone müssen sich mindestens in gleichem Umfang an der Förderung beteiligen.
Mit der Übergangsfinanzierung soll die derzeit noch ungenügende Verbreitung und Nutzung des EPD in der kritischen Phase bis zum Inkrafttreten der geplanten umfassenden Revision vorangetrieben werden. Das dürfte frühestens 2028 der Fall sein.
Mit dem EPD können alle wichtigen Gesundheitsinformationen an einem Ort übersichtlich abgelegt und jederzeit einfach und sicher abgerufen werden. Noch klemmt es aber bei der Umsetzung. Bisher wurden nur rund 70'000 elektronische Dossiers eröffnet.
Zuletzt hatte der Kanton Uri mitgeteilt, dass er das EPD nicht wie geplant auf Anfang 2025 einführen werde. Der Regierungsrat begründete dies mit «erheblichen Unsicherheiten» auf Bundesebene. Zudem habe die Eidgenössische Finanzkontrolle (EFK) empfohlen, eine zentrale Lösung des elektronischen Patientendossiers zu prüfen.
Cupertino, 09.09.24: So sieht es aus, das neue iPhone 16.
Neu ist vor allem dieser Knopf, den man bisher eher von Fotoapparaten kennt: einen Auslöser für die Kamera.
Das neue Bedienelement soll zum einen die Aufnahme von Fotos und Videos erleichtern – und zugleich den Nutzern einen schnelleren Weg bieten, mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz mehr über ihre Umgebung zu erfahren.
Im Inneren gibt es neue Chips und mehr Arbeitsspeicher. Das ist eine Voraussetzung dafür, dass neue Funktionen mit Künstlicher Intelligenz auf den Geräten flüssig laufen.
Der Startpreis des Standard-Modells des iPhone 16 bleibt unverändert bei 949 Euro.
09.09.2024
VW-Sparkurs: Werksschliessungen und Entlassungen möglich
Wolfsburg, 02.09.2024: Volkswagen schliesst im Rahmen des Sparprogramms bei der Kernmarke VW Werkschliessungen und betriebsbedingte Kündigungen nicht länger aus.
Wie das Unternehmen nach einer Führungskräftetagung mitteilt, kündigt es zudem die bisher geltende Beschäftigungssicherung auf, die betriebsbedingte Kündigungen bis 2029 ausschloss.
Aus Sicht des Vorstands müssen die Marken innerhalb der Volkswagen AG umfassend restrukturiert werden, heisst es.
Auch Werkschliessungen von fahrzeugproduzierenden und Komponenten-Standorten könnten in der aktuellen Situation ohne ein schnelles Gegensteuern nicht mehr ausgeschlossen werden.
Zudem reiche der bisher geplante Stellenabbau durch Altersteilzeit und Abfindungen nicht mehr aus, um die angepeilten Einsparziele zu erreichen.
02.09.2024
Höher, schneller, teurer: Olympia treibt Pariser-Preise auf die Spitze
Endlich geht Olympia los. Die Fans freuen sich auf spannende Wettkämpfe und athletische Höchstleistungen. Sportlich wird es aber nicht nur auf dem Spielfeld, sondern auch bei den Preisen:
Während die Athleten ihre Grenzen austesten, machen auch die Preise einen Sprung nach oben. Und das nicht nur im Stadion, sondern auch im Rest der Stadt:
Die Preise sind hier in etwa so flexibel wie der Medaillenspiegel. Praktisch, wenn man einen Edding zur Hand hat.
Die Fans lassen sich aber nicht die Laune verderben.
29.07.2024
Mit Kamera-Auslöser: Neue iPhones vorgestellt
VW-Sparkurs: Werksschliessungen und Entlassungen möglich
Höher, schneller, teurer: Olympia treibt Pariser-Preise auf die Spitze