Der britische Billigflieger hat wegen der Reisebeschränkungen zur Bekämpfung des Coronavirus den Flugbetrieb eingestellt. Derzeit sei unklar, wann die Maschinen wieder abheben können, teilte Easyjet mit.
Um die Auswirkungen auf die Bilanz möglichst gering zu halten, würden Kosten reduziert. Zudem wurde mit der Gewerkschaft eine Urlaubsregelung für das Kabinenpersonal getroffen, die ab 1. April für einen Zeitraum von zwei Monaten gilt. In der Zeit erhält die Besatzung 80 Prozent ihres Durchschnittslohns.
Konkurrentin Lufthansa hatte Ende letzter Woche für tausende ihrer Mitarbeiter in Deutschland Kurzarbeit angemeldet. Geplant sei dies für rund 31'000 Beschäftigte der Bereiche Kabine, Boden und Cockpit, hatte ein Sprecher am Freitag in Frankfurt gegenüber der Nachrichtenagentur dpa gesagt.
Kurzarbeit auch bei Swiss
Auch ihre Tochter Swiss hatte für die gesamte Belegschaft bis auf Weiteres Kurzarbeit beantragt. Wie und in welchem Umfang diese schlussendlich umgesetzt werde, hänge sehr von den einzelnen Bereichen und der weiteren Entwicklung der Situation ab, hatte ein Sprecher zu AWP gesagt.
Im Gegensatz zu Easyjet bietet die Swiss noch einzelne Flüge an. So führt die Airline bei der Rückholaktion des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA) vom Bund mitfinanzierte Flüge durch. Sie stellt Besatzungen und Langstreckenflugzeuge. m weiteren bietet das Unternehmen reine Frachtcharterflüge an.
Trump: Hohe Zölle auf Waren aus China, Mexiko und Kanada
WasDonald Trump dreht an der Zoll-Schraube: Der designierte US-Präsident will an seinem ersten Amtstag Zölle in Höhe von 25 Prozent auf alle Waren aus Mexiko und Kanada verhängen. Seine Begründung: Einwanderer würden Kriminalität und Drogen über diese Grenzen in die USA bringen. Die Zölle sollen bleiben, bis das eingedämmt sei.
Zusätzlich sollen Waren aus China mit zehn Prozent Zoll belegt werden. Auch hier begründet Trump es mit der Einfuhr von Drogen, wie dem gefährlichen Fentanyl.
26.11.2024
Bundesrat lehnt Ernährungsinitiative ohne Gegenvorschlag ab
Der Bundesrat lehnt die Ernährungsinitiative ab. Diese verlangt, die Schweizer Lebensmittelproduktion vermehrt auf pflanzliche Kost auszurichten. Der Bundesrat ist der Ansicht, dass diese Umstellung in der von der Initiative verlangten Zeit nicht möglich ist. Einen Gegenvorschlag zur Initiative will er nicht.
13.11.2024
3 Aspekte: Was eine zweite Amtszeit Trumps für die Schweiz bedeuten würde
Donald Trump hat gute Chancen, bei der US-Wahl am 5. November das Mandat für eine zweite Amtszeit zu bekommen? Was würde das für die Schweiz bedeuten? Das Video beleuchtet drei Aspekte.
30.10.2024
Trump: Hohe Zölle auf Waren aus China, Mexiko und Kanada
Bundesrat lehnt Ernährungsinitiative ohne Gegenvorschlag ab
3 Aspekte: Was eine zweite Amtszeit Trumps für die Schweiz bedeuten würde