USAElon Musk begräbt Kriegsbeil im Konflikt mit Apple vorerst
SDA
1.12.2022 - 02:52
Twitter-Chef Elon Musk scheint sich nach seinen Verbalattacken gegen den iPhone-Hersteller Apple vorerst wieder beruhigt zu haben. Er habe ein «gutes Gespräch» mit Apple-Chef Tim Cook geführt, twitterte Musk am Mittwoch (Ortszeit).
1.12.2022 - 02:52
SDA
Unter anderem hätten die beiden «das Missverständnis» über eine angeblich angedrohte Entfernung der Twitter-App aus dem App Store von Apple geklärt. Cook habe deutlich gemacht, dass sein Konzern dies nie in Erwägung gezogen habe. Von Apple lag zunächst keine Stellungnahme vor.
Musk hatte Apple zuvor scharf attackiert. In einer Serie von Tweets warf er am Montag die Frage in den Raum, ob Apple die Redefreiheit in Amerika hasse – da der Konzern seine Werbung bei Twitter nach dem Verkauf an ihn weitgehend eingestellt habe. Dann behauptete er, Apple habe ohne Angabe von Gründen gedroht, Twitter aus dem App Store zu werfen. Ausserdem regte sich Musk über eine angeblich «geheime» Abgabe an Apple bei Käufen im App Store auf – und meinte damit eine allgemein bekannte Umsatzbeteiligung von bis zu 30 Prozent.
Die vom Bundesrat orchestrierte Zwangsübernahme der Credit Suisse durch die UBS jährt sich zum ersten Mal. Es waren dramatische Tage für den Schweizer Finanzplatz.
19.03.2024
Biden will Steuern für Reiche erhöhen
Washington, 12.03.2024: US-Präsident Biden will die Steuern für Superreiche und Konzerne erhöhen.
Das sieht der Entwurf seiner Regierung für das kommende Haushaltsjahr vor, das im Oktober beginnt. Der Haushaltsentwurf wurde am Montag veröffentlicht.
Der neue Entwurf schlägt unter anderem eine Mindeststeuer von 25 Prozent für Menschen mit einem Vermögen von mehr als 100 Millionen US-Dollar vor. Für untere und mittlere Einkommensklassen soll es allerdings Steuersenkungen geben. Zudem soll das US-Staatsdefizit über zehn Jahre hinweg um rund drei Billionen US-Dollar reduziert werden.
Biden hatte seine Haushaltspläne bereits bei seiner Rede zur Lage der Nation am Donnerstag angekündigt. Es gilt allerdings als ausgeschlossen, dass der Entwurf des Demokraten in dieser Form in absehbarer Zeit umgesetzt wird. Die Republikaner spiele da nicht mit.
13.03.2024
Boeing sackt plötzlich ab: Mehr als 50 Verletzte
Bei einem Zwischenfall auf einem Flug zwischen dem australischen Sydney und der neuseeländischen Stadt Auckland sind mindestens 50 Menschen verletzt worden. Ein "technisches Problem" habe am Montag an Bord der Boeing 787-9 Dreamliner eine heftige Turbulenz ausgelöst.