MedienErste Koproduktion zwischen Netflix und RTS mit «Winter Palace»
bu, sda
4.9.2023 - 20:21
Netflix und das Westschweizer Radio und Fernsehen RTS starten ihre erste Koproduktion. Die Wahl fiel auf «Winter Palace», eine Serie über die Entstehung der Luxushotellerie in den Alpen.
Keystone-SDA, bu, sda
04.09.2023, 20:21
SDA
Die Serie «Winter Palace» wird Ende 2024 ausgestrahlt, wie aus einer Mitteilung von RTS vom Montag hervorgeht. Die acht 45-minütigen Episoden werden das Publikum an das Ende des 19. Jahrhunderts führen, als ein Schweizer Hotelier und ein englischer Artistokrat den Wintertourismus erfanden. Die Dreharbeiten werden im Oktober 2023 in den Alpen beginnen.
«Winter Palace» wurde von RTS, Point Prod aus Genf und Oble Studios entwickelt, unter der Leitung der britischen Drehbuchautorin Lindsay Shapero geschrieben und vom Freiburger Pierre Monnard inszeniert.
Für Françoise Mayor, Leiterin der Abteilung Fiktion und Dokumentarfilme bei RTS, macht die Unterstützung von Netflix die Produktion dieses Werkes aus Schweizer Initiative möglich, wie sie sagte.
Die Serie wird von Oktober 2023 bis März 2024 gedreht. Dank dieser Partnerschaft kommt das Schweizer Publikum in den Genuss einer exklusiven Ausstrahlung auf RTS 1 und Play Suisse, bevor die Serie auch den Abonnenten und Abonnentinnen von Netflix in der Schweiz und im Rest der Welt zur Verfügung stehen wird.
Die Serie wird in englischer und französischer Sprache gedreht, die Besetzung ist noch in der Endphase.
Die Verpflichtung der Plattformen, in lokale Kreationen zu investieren, wird am 1. Januar 2024 in Kraft treten. Die Schweizer Stimmbevölkerung hatte im Mai 2022 Ja zur Lex Netflix gesagt.
Trump: Hohe Zölle auf Waren aus China, Mexiko und Kanada
WasDonald Trump dreht an der Zoll-Schraube: Der designierte US-Präsident will an seinem ersten Amtstag Zölle in Höhe von 25 Prozent auf alle Waren aus Mexiko und Kanada verhängen. Seine Begründung: Einwanderer würden Kriminalität und Drogen über diese Grenzen in die USA bringen. Die Zölle sollen bleiben, bis das eingedämmt sei.
Zusätzlich sollen Waren aus China mit zehn Prozent Zoll belegt werden. Auch hier begründet Trump es mit der Einfuhr von Drogen, wie dem gefährlichen Fentanyl.
26.11.2024
Bundesrat lehnt Ernährungsinitiative ohne Gegenvorschlag ab
Der Bundesrat lehnt die Ernährungsinitiative ab. Diese verlangt, die Schweizer Lebensmittelproduktion vermehrt auf pflanzliche Kost auszurichten. Der Bundesrat ist der Ansicht, dass diese Umstellung in der von der Initiative verlangten Zeit nicht möglich ist. Einen Gegenvorschlag zur Initiative will er nicht.
13.11.2024
3 Aspekte: Was eine zweite Amtszeit Trumps für die Schweiz bedeuten würde
Donald Trump hat gute Chancen, bei der US-Wahl am 5. November das Mandat für eine zweite Amtszeit zu bekommen? Was würde das für die Schweiz bedeuten? Das Video beleuchtet drei Aspekte.
30.10.2024
Trump: Hohe Zölle auf Waren aus China, Mexiko und Kanada
Bundesrat lehnt Ernährungsinitiative ohne Gegenvorschlag ab
3 Aspekte: Was eine zweite Amtszeit Trumps für die Schweiz bedeuten würde